Ist von Laufrad Hannover gekauft, waren auch sehr nett und entgegenkommend, aber das Erlebnis trübt das Bild ein wenig. Habe denen nochmal das Ein Bild davon geschickt, bin gespannt, was dabei rumkommt.
Ist von Laufrad Hannover gekauft, waren auch sehr nett und entgegenkommend, aber das Erlebnis trübt das Bild ein wenig. Habe denen nochmal das Ein Bild davon geschickt, bin gespannt, was dabei rumkommt.
Das ist ja blöd.
Hätte echt gedacht, das die auch bei Mechaniker-Leistungen sehr kompetent sind.
Nun ist's mir passiert. Ich habe mir ein neues Rad gekauft, zum ersten Mal! Geworden ist's ein Argon E-116 aus dem Jahre 2012. Freitag hab ich's frisch vom Händler geholt und schon bei der Probefahrt einen Kettenklemmer beim Wechsel vom grossen aufs kleine Blatt gehabt, so dass die Kette von unten gegen die Strebe schlug. Der Rat vom Techniker: Nicht so viel Druck beim Schalten. Naja, eigentlich fahre ich ja schon seit ca. 3 Jahren Rennrad, aber was soll's. Bin dann damit glücklich und zufrieden nach Hause und bei der ersten Probefahrt über 50km wieder das gleiche. Nun sind dort aber Macken im Lack und man sieht ein wenig schwarz - was wohl das Karbon sein wird, denke ich. Habe da nun die Fläche mit so Schutzfolie überklebt. Bin nun aber todunglücklich, weil ich mir das erste Mal in meinem Leben sowas teures geleistet habe und direkt ne Macke drin ist. Und bei Karbon hört man ja immer Horrorgeschichten...
Kann ich damit noch fahren und wie kann ich diese vermaledeiten Kettenklemmer verhindern? Und kann ich das mit klarem Nagellack überlackieren oder irgendwie anders optisch wieder herstellen?
Konnte leider nur einen Link für die Großaufnahme setzen.
Vielen lieben Dank euch, ich hoffe, ihr könnt mir meine Angst nehmen! Falls ihr bessere oder andere Bilder braucht, sagt Bescheid!
Liebe Grüße
Arian
denke noch glück gehabt.
nur der lack ab. das passiert eh irgendwann mal. aber ist ggf die kette zu lang ? dann ist dein radhändler schuld
ggf mit Glasfaserharz ausbessern. und dann drüber so ein kettenschutzaufkleber.hast du ja schon gemacht
Weil dann keine Bakterien und Keime mehr eindringen können, die das Carbon von innen nach aussen zerfressen.
Besonders wenn eine neue Kette mit Werksschmierung die Decklackschicht verletzt, ist die Gefahr gross, dass diese Schädlinge eindringen und den Rahmen nachhaltig schädigen.
Als organisches Material ist Kohle nun mal deutlich anfälliger dafür als beispielsweise Alu, allerdings nicht so sehr wie diese neumodischen Bambusrahmen (was wohl auch daran liegt, dass sich die Erreger noch nicht auf das hierzulande seltene Material eingeschossen haben), daher sollten abgesägte Carbongabelschäfte und Verletzungen in der Lackschicht eines Rahmens stets schnellstmöglich 'abgedichtet' werden.
Ich kenne auch nur die Aussage das Wasser/Feuchtigkeit nicht positiv sein soll. Und die Schicht wieder zu schließen ist für den nächsten chainsuck definitiv nicht von Nachteil.
Kette scheint mir nicht zu lang zu sein und es ist ja eben nicht nur der Lack weg. Das Schwarze ist, denke ich, bereits Carbon und keine Kettenschmiere. Ist auf jeden Fall auch nach dem Säubern schwarz geblieben.
Ich kenne auch nur die Aussage das Wasser/Feuchtigkeit nicht positiv sein soll.
Dieser Quatsch wird irgendwann nochmal zur Urban Legend.
Der von dir verlinkte Beitrag war zu 100% Ironie.
Kann sein, dasses nicht schadet, da was draufzuschmieren, wenns aber nötig wär, würde ich keine Carbonbauteile am Rad fahren wollen.
Zitat:
Und die Schicht wieder zu schließen ist für den nächsten chainsuck definitiv nicht von Nachteil.
Nen Vorteil sehe ich aber auch nicht.
Wie Corparni schon schrieb: da iss genug Material.
Definitiv und auch bei Argon18.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!