ist das Teil, das ich auch hab, eben mit dem City Navigator. Display ist klein, Bedienung etwas umständlich, aber eben: Es funzt, ist robust, hat bei Regen und Sonne keine Probleme gemacht, Route läßt sich mit der Software gut am PC planen, umplanen ist kein Problem, Standy-Zeit ist gut und Standardakkus sind schnell gewechselt und es hat ne stabile Fahrradhalterung. Das ist ja schon ne ganze Menge, das kleine Display ist da nicht soooo wichtig. Bei totografischen Karten mag das anders sein. So lange ich nicht sicher bin, dass das Aldi-Teil die Vorteile auch hat, bleibe ich beim Garmin.
Für's MTB hab ich mein Smartphone. Hat bis jetzt immer gereicht. Einzige Nachteile: Keine Fahrradhalterung, der ich im Gelände vertrauen würde und kurze Standby Zeit. Für letzteres werde ich mir mal einen Zusatzakku besorgen. Die Zeit hat aber bis jetzt immer gereicht, ich hab's ja mangels Fahrradhalterung auch nicht immer an, sondern schau nur mal bei Abzweigungen drauf. Auf dem MTB spielt die Fahrgeschwindigkeit aber bei mir keine so große Rolle wie auf'm RR, wo ich km machen will.
...Bei meinem Garmin Vista ging das, war aber mühsam.
Das ist der Punkt.
Beispiel: Auf der Tour hab ich am 2. Tag mittags festgestellt, dass die Tour, die eigentlich bis Österreich geplant war, in 3 Tagen für mich nicht machbar war. Hab dann eben unterwegs so umgeplant, dass ich am 3. Tag in der Nähe der Autobahn bin, eben kurz hinter Regensburg, wo mich meine Frau auf ihrer Fahrt mit dem Auto nach A aufgegabelt hat. Das waren ca. 300 km bzw. 1,5 Tage. Ohne Routing hatte ich da ne Sehnenscheidenentzündung vom Tippen mit den Mini-Tasten gekriegt. So hab ich die Papierkarte für die Übersicht aus dem Rucksack geholt, 4-6 neue Wegepunkte eingegeben und die Route war noch vor dem Nachtisch beim Griechen fertig.
ist das Teil, das ich auch hab, eben mit dem City Navigator. Display ist klein, Bedienung etwas umständlich, aber eben: Es funzt, ist robust, hat bei Regen und Sonne keine Probleme gemacht, Route läßt sich mit der Software gut am PC planen, umplanen ist kein Problem, Standy-Zeit ist gut und Standardakkus sind schnell gewechselt und es hat ne stabile Fahrradhalterung. Das ist ja schon ne ganze Menge, das kleine Display ist da nicht soooo wichtig. Bei totografischen Karten mag das anders sein. So lange ich nicht sicher bin, dass das Aldi-Teil die Vorteile auch hat, bleibe ich beim Garmin. ...
ok. Das stimmt. Ich bin nur mit der Software zur Routenplanung nicht zurechtgekommen. Hab mich damit aber auch nicht ausreichend beschäftigt. (ts aber auch)
Das werde ich nachholen. Weil eigentlich finde ich das kleine Garmin Gerät recht schnuckelig.
Das Aldi Navi schau ich mir an wenn es bei uns in der Filiale ist. Sollte ich es mir kaufen werde ich umgehend berichten.
So und jetzt muss ich noch was arbeiten in meiner Werkstatt. Ich drück mich schon die ganze Zeit davor.
... So hab ich die Papierkarte für die Übersicht aus dem Rucksack geholt, 4-6 neue Wegepunkte eingegeben und die Route war noch vor dem Nachtisch beim Griechen fertig.
ja aber Routing kann das Aldi dinges doch.
Mich hat beim Garmin Routing aber genervt das es ab und an komische STrecken raussucht. Da hab ich nicht gefunden wie ich das ändern kann. Radmodus oder Fussgänger Modus meine ich.
Vielleicht sollte ich mir einfach diesen City Navigator für Deutschland kaufen.
Geändert von Wolfgang L. (31.05.2013 um 10:44 Uhr).
Mit GPSies (oder anderen) gehen nach meiner Kenntnis nur Tracks, d.h. "Striche auf der Karte", die dann unveränderlich sind bzw. nur am PC zu Hause modifiziert werden können. Routing und "mal eben unterwegs umplanen" geht nicht.
Solltest Du mal mit Deinem Garmin Edge ausprobieren. Das Edge nimmt den Track als Orientierung. Wenn Du von dem Track abweichst berechnet er die Route neu. Ebenso wie wenn Du nur ein Ziel eingibst. Da werden beide Geräte ähnlich funktionieren.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Tja, musste jetzt auch mal ein bisschen für die Kasse tun.
Germin bzw. der City Navigator hat Probleme bei sehr langen Strecken. Hatte ursprünglich die gesamte Strecke, d.h. 700 km, in einer Strecke geplant und das ist das Ding "über Moskau" gefahren. bis zu 250 bzw. 300 km packt das Ding aber problemlos in einem Rutsch. Damit kommt man ja klar. Hab dann für jeden Tag ne separate Route geplant, die man dann morgens aufruft.
Die Wegepunkte konnte ich nacheinander eingeben. Ich hab die der Übersichtlichkeit halber nummeriert, z.B. 01 Bonn, 02 Eudenkirchen, 03 Montabaur usw. Zusätzliche Wegepunkte hab ich dann mit zusätzlichen Buchstaben versehen. So hab ich auch unterwegs einigermaßen die Übersicht behalten, auch wenn ich Pusemuckel jetzt geographisch nicht direkt zuordnen konnte, wußte ich doch so ungefähr, wo's liegen mußte und bin nicht von Bonn nach Frankfurt, zurück nach Koblenz und dann nach Darmstadt gefahren. Und wenn ich mir das Ding noch mal neu hole, dann werde ich das sicher mal mit dem Track ausprobieren.
Wie das mit den Wegepunkten tatsächlich ging, weiß ich nicht mehr und - wie geschrieben - hab ich den City Navigator jetzt nicht mehr zur Verfügung, weil er auf'm alten Rechner ist. Der Kopierschutz verhindert ein rüberkopieren. Da gibt's zwar einen Code, den Garmin mir auch problemlos geschickt hat, aber ich hab's trotzdem nicht hin gekriegt. Da nix konkretes an Touren anstand, war ich auch nicht richtig motiviert.
Das war bei den "Zwischenwegenpunkten" anders. Da stand die Tour an und ich hab mich damit beschäftigt. Hab's auch rausgekriegt, obwohl ich keine Bedienungsanleitungen lese. so ne bevorstehende Tour motiviert natürlich auch, sich damit zu beschäftigen. Wenn so ne Tour noch mal ansteht, werde ich das mit dem Track sicher ausprobieren, Tandem, wäre ja ne große Hilfe.