Mich wundert, dass für einige hier Rufbereitschaften so abwegig erscheinen. Viele in der IT-Branche können von Rufbereitschaften ein Lied singen. Bei uns ist z.B. jeder ITler alle paar Wochen für 7x24h dran. Ich verzichte zu diesen Zeiten auch garantiert nicht auf Sport, mein Handy bekommt beim Schwimmen dann der Trainer oder Bademeister. Überhaupt kein Problem. Ein Grund den Job zu wechseln ist das garantiert nicht.
Mich wundert, dass für einige hier Rufbereitschaften so abwegig erscheinen. Viele in der IT-Branche können von Rufbereitschaften ein Lied singen. Bei uns ist z.B. jeder ITler alle paar Wochen für 7x24h dran. Ich verzichte zu diesen Zeiten auch garantiert nicht auf Sport, mein Handy bekommt beim Schwimmen dann der Trainer oder Bademeister. Überhaupt kein Problem. Ein Grund den Job zu wechseln ist das garantiert nicht.
ist schon ok,bei uns haben die instandhalter(produktion) auch rufbereitschaft.
...Arbeit ist ein Zweck, um dieses Ziel zu erreichen. ...
das wäre für mich eher ein Grund die Arbeit zu wechseln. Ich bedauere diese Leute sehr die 8 - 10 Stunden des Tages einer Tätigkeit nachgehen nur um Geld zu verdienen.
Ich wiederhole mich gerne nochmal.
Im Schwimmbad auf der Rosenhöhe solltest Du Empfang haben.
Ich hatte dort noch nie Probleme.
Dort gibt es ein 50 m-Becken.
Wenn für dich der Job das wichtigste im Leben ist, dann kann ich nur hoffen, dass es ein RICHTIG toller ist. Für mich ist das wichtigste im Leben ein erfülltes Privatleben mit allem drum und dran. Arbeit ist ein Zweck, um dieses Ziel zu erreichen. Und ein erfülltes Privatleben habe ich garantiert nicht, wenn ich nicht mal eine Stunde ins Schwimmbad gehen kann, ohne dabei telefonisch erreichbar zu sein. Das das für dich so abwegig ist, ich weiß ja nicht...
Ich gebe dir in der Hinsicht Recht, das ein erfülltes Privatleben wichtig ist . Aber diese Erfüllung ist nur möglich mit einem notwendigem finanziellen Backround. Um diesen zu schaffen muss man arbeiten! Bei mir gehört eben alle 6 Woche eine Woche Rufbereitschaft dazu, ist eben so was willlste machen. Ich bekomme diese ja extra vergütet.
Mich wundert, dass für einige hier Rufbereitschaften so abwegig erscheinen. Viele in der IT-Branche können von Rufbereitschaften ein Lied singen. Bei uns ist z.B. jeder ITler alle paar Wochen für 7x24h dran. Ich verzichte zu diesen Zeiten auch garantiert nicht auf Sport, mein Handy bekommt beim Schwimmen dann der Trainer oder Bademeister. Überhaupt kein Problem. Ein Grund den Job zu wechseln ist das garantiert nicht.
Ich fänd das richtig geil, wenn ich neben meinen dienstzeiten noch rufbereitschaft machen könnte. Zusätzliche Kohle und (meistens) relativ frei verfügbarre Zeit. flexibilität ist doch in unserer Sportart das A und O
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
das wäre für mich eher ein Grund die Arbeit zu wechseln. Ich bedauere diese Leute sehr die 8 - 10 Stunden des Tages einer Tätigkeit nachgehen nur um Geld zu verdienen.
Stimmt auch, so habe ich das auch nicht gemeint
Aber es ist halt schon das Maß entscheidend und ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Beruf gibt, der so erfüllend ist, dass man 24/7 nichts anderes machen will.
Bereitschaftsdienst würde ich (für mich) unbedingt versuchen zu vermeiden, aber der TE schreibt ja
Zitat:
Wegen zunehmender Rufbereitschaft
Das hört sich für mich nicht nach geregeltem Bereitschaftsdienst an, sondern nach zunehmender und unplanbarer Einschränkung des Privatlebens.
__________________
Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.