Der Nächste ist gefordert!
Geboten sind jetzt 30'000km/Jahr und 6000kcal/Tag!...
Ich wollte nur sagen, dass ich trotz grosse Umfänge, keine Zauberwerte hatte.
Zitat:
Zitat von MarcoZH
Eigentlich wollte ich ja nur wissen was diese Waagen taugen...
Wenn du die Antworten gelesen hättest, wüsstest du, dass sie im Grunde nicht viel taugen bzw nur bedingt als grobe Richtlinie, da selbst genauere Analysen recht ungenau sind, wie man an den Antworten hier erkennt.
Warum willst du es überhaupt wissen? Wenn du eine gute KFA Analyse machen willst, lass es professionell machen, aber im grunde ist es doch eh für den Arsch...außer du bist Bodybuilder.
Apropos Bodybuilding. Check doch einfach Bodybuilder Foren aus. Die Jungs dort kennen sich mit dem Thema 10 mal besser aus, da es in dem Sport gerade um das Thema KFA geht, nur so als Tipp.
Huh, hier würde ich mir Sorgen um ihre Gesundheit machen...
Wie ist denn das gemessen, mit einer Körperfettwaage?
Warum? Und wie es gemessen wurde steht im Text. Fühl dich mal nicht gleich angegriffen, ich gehe davon aus, das eine oder beide Messwerte eben falsch sind. Wie Lui bereits schrieb, wäre das schon ziemlich krass....
Spar Dir Körperfettwaagen. Meine sagt seit über 2 Jahren konstant irgendwas von 25%...
Allerdings war ich damals unmittelbar nach der Schwangerschaft, habe 15 kg mehr gewogen und war echt... ziemlich "mopsig"...
aktuelle Messungen mit dem Calipper sagen was von 12 %, wohl nicht unrealistisch, die Waage ist immernoch bei 24...
Fazit, spar Dir die Waage und kauf Dir nen brauchbaren Calipper oder stell Dich einfach vor den Spiegel
Zitat:
Zitat von BunteSocke
Der Wert ist "professionell" gemessen worden und sollte etwa stimmen. Na, aufgrund von Messungenauigkeiten lass es 13% sein...
Ich bin von Natur aus recht kräftig gebaut und helfe mit regelmäßigem Krafttraining nach
Ich kann Dich aber beruhigen (Danke, dass Du Dir Sorgen um meine Gesundheit machst ) mir geht es blendend, von lebensbedroht keine Spur.
Falls Du es noch genauer wissen möchtest: rund 58kg auf 1,60m..., sieht kräftig aber nicht unmöglich aus
Haha, bei der Körpergröße und dem Gewicht bist du mit den Werten deiner Waage (die ich auch glaube) gut dran!
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Geboten sind jetzt 30'000km/Jahr und 6000kcal/Tag!...
Eigentlich wollte ich ja nur wissen was diese Waagen taugen...
Hi,
ein Sportmediziner, idealerweise selbst Triathlet, sollte dir dein wettkampfspezifisches Gewicht sagen können. IMHO kann man sich so die Anschaffung einer solchen Waage sparen.
ein Sportmediziner, idealerweise selbst Triathlet, sollte dir dein wettkampfspezifisches Gewicht sagen können. IMHO kann man sich so die Anschaffung einer solchen Waage sparen.
Gruss Trimichi
Dazu braucht's keinen pseudowichtigen Sportmediziner. Ein gesunder Menschenverstand und eine reelle Selbsteinschätzung beim Blick in den Spiegel sollten reichen.
Ausserdem spürt man mit der Zeit, was das eigene individuelle Idealgewicht im Hinblick auf Wettkämpfe ist. Bei mir sind's 64kg (auf 174cm). Damit fühl ich mich noch pudelwohl, gleichzeitig ist das aber ein Wert, wo ich merke, dass weniger Gewicht sich negativ auswirken würde. Unter 64kg krieg ich schlechte Laune, unverhältnismäßig viel Hunger und diese 64kg kann ich ausserhalb der Saison auch niemals halten. Gleichzeitig spür ich vor allem beim Laufen, dass da nochmals ein gehöriger Unterschied zu z.B. 66kg ist. D.h. wenn man genau in sich hineinhört und verschiedene Signale richtig deutet, merkt man recht gut, wann man aufhören sollte mit dem "Gewichtswahn".
Sehr viel Radfahren verbrennt schon gut, aber als ich ca. 30000km> im Jahr geradelt bin(auch viel im GA-2 Bereich) hatte ich bestimmt 10-12%KF, wobei ich ca. 5000-6000kcal am Tag gegessen habe.
Als ich ca. 18 war, wog ich bei 1.77 ca. 55kg. Ich tippe da hatte ich auch nur ca. 6-8% KF aber ich hab's damals nicht gemessen..
Ok, kann sein, dass es bei dir so war(besonders mit dem Klettern), aber das ist schon krass.
jep, ich glaub auch, dass das Kraft/Klettertraining am besten gewirkt hat... und die Laktoseintoleranz
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
Dazu braucht's keinen pseudowichtigen Sportmediziner. Ein gesunder Menschenverstand und eine reelle Selbsteinschätzung beim Blick in den Spiegel sollten reichen.
Ausserdem spürt man mit der Zeit, was das eigene individuelle Idealgewicht im Hinblick auf Wettkämpfe ist. Bei mir sind's 64kg (auf 174cm). Damit fühl ich mich noch pudelwohl, gleichzeitig ist das aber ein Wert, wo ich merke, dass weniger Gewicht sich negativ auswirken würde. Unter 64kg krieg ich schlechte Laune, unverhältnismäßig viel Hunger und diese 64kg kann ich ausserhalb der Saison auch niemals halten. Gleichzeitig spür ich vor allem beim Laufen, dass da nochmals ein gehöriger Unterschied zu z.B. 66kg ist. D.h. wenn man genau in sich hineinhört und verschiedene Signale richtig deutet, merkt man recht gut, wann man aufhören sollte mit dem "Gewichtswahn".
Mit Pseudowichtigkeit hat meine Argumentation nun wirklich nichts zu tun. Mit "Gewichtswahn" ebensowenig.
Wir sind Wettkämpfer!
Die Angabe des wettkampfspezifischen Gewichts durch einen Sportmediziner im Rahmen einer Leistungsdiagnostik empfand ich als durchaus hilfreich. Es wurde ja in jüngster Zeit darüber diskutiert, ob Top-Triathleten nicht etwas schwerer werden sollten, um mehr Kraft auf die Pedale zu bringen. So interessant diese Diskussionen auch sein mögen, ich selbst bin seit dem Besuch beim Doc zu Beginn meiner Triathlonzeit gegen deratige Diskussion immun, weil ich mein wettkampfspezifisches Gewicht kenne (der Sportmediziner definiert einen Bereich, Wk-Gewicht z.B. 70kg plusminus 2Kg). So bleibt natürlich Spielraum. Deswegen ist es auch für mich relativ uninteressant, wie hoch mein Körperfettanteil genau ist.