Zitat:
Zitat von Raimund
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Ich finde es witzig, dass du auch einer bist...
Pispers ist doch klasse oder?
Was habe ich mir schon vor Freude auf die Schenkel gehauen. Klar ist es so, sicherlich etwas gebündelt. Aber ich muss dennoch lachen - weil die Wahrheit so grotesk ist.
@Ironmansub10
ein Extremfall, gibt es auch, sollte auf gar keinen Fall Lehrerin sein. Sie ist zu bedauern, denn sie leidet sicherlich sehr. Mehr als ärgerlich nur, dass die Kinder unter ihr auch leiden.
Gespräch mit dem Schulleiter suchen.
Nur das: Nenn mir Berufe, in denen es nicht die absoluten Flachpfeifen gibt?
Ich sage immer: In meinem Job gibt es ein Drittel, die sind Pfeifen, ein Drittel, die machen den Dienst so, wie man es erwarten kann und ein Drittel, die einfach mehr leisten, gut oder sehr gut sind.
Aber das ist doch überall so. In meinem ersten Berufsleben in der freien Wirtschaft war es keinen Deut anders.
Ansonsten kann ich dir nur entgegnen: Die meisten Eltern sind in Ordnung, aber die Zahl derer, die es nicht sind, die wächst - stetig.
Dieses Lehrerbashing in den letzten 15 Jahren, angefangen bei Herrn Schröder, hat doch nur dazu geführt, dass die Rolle des Lehrers sehr an Ansehen verloren hat.
Die Eltern, um dich wohl sinngemäß zu zitieren, sagen: gut so.
Zum Wohl des Kindes ist es aber nicht. Und damit auch nicht zum Wohl der Eltern. Aber darüber muss man erst einmal länger nachdenken, um das zu erkennen.
Ich bitte die TE um Verzeihung für meinen OT-Ausflug.
Ich sehe ja, durch den Verwandtenkreis, dass du doch recht guten Einblick hast.
Der Lehrerberuf ist sehr anstrengend, es lohnt sich aber, weil er irgendwie, auch wenn es aussieht, als sei es eine ständige Wiederholung, immer wieder neu ist. Jedes Kind ist anders und wenn man bereit ist, auch von Kindern zu lernen (und ich lerne eigentlich beinahe täglich, weil mich die Interaktion dazu bringt, meine eigenen Standpunkte zu überprüfen), dann ist das sehr bereichernd. Aber nicht täglich. Leider.