Verstehe auch nicht, warum Garmin keine Auto-Pause-Auto-Start-Funktion bei den Schwimmfunktionen implementiert hat, denn wenn die eingebauten Lage- und Beschleunigungssensoren feinfühlig genug sind, um zwischen verschiedenen Schwimmlagen zu unterscheiden, sollten sie ja auch in der Lage sein zu erkennen, wenn man gerade nicht schwimmt, so dass das Ganze nur eine Frage der Software ist.
Oder die Salamitaktik. Immer neue Features auf Lager haben.
Hier sieht es aber schon so aus, als würden die Pausen berechnet. Oder meint ihr, hier wurde immer gedrückt?
Wo habe ich mich als Harten hingestellt? JEDER kann doch wohl ein Paar Bahnen mitzählen und anhand eines gängigen Trainingsplans wollte ich ernsthaft wissen wo da eine überteuerte Garmin einen Vorteil bringt. Schwimmbäder sind in abgemessenen Bahnen eingeteilt, im Gegensatz zu Rad-und Laufstrecken.
Klar, kann jeder kaufen was er will, aber wenn einer im öffentlichen Forum nach Meinungen fragt, dann darf man sich nicht wundern, wenn Leute davon abraten. Dann soll man seinen unnötigen Schnickschnack kaufen und gut ist es.
Aber ok, vielleicht sollte ich mich aus Themen wie "Schnickschnack, den kein Mensch braucht" in Zukunft raushalten.
Laut den (immer sehr guten) Reviews von dcrainmaker ist die 910xt, so wie der garmin swim auf das Drücken der Lap-Taste angewiesen.
Das war für mich das Killerfeature, mir statt dessen die Finis Swimsense zuzulegen, weil ich auch beim Radfahren und Laufen regelmäßig vergesse Lap- oder Stopptasten zu drücken. Kein Ahnung, ob da seit dem Review mittlerweile was nachgebessert wurde.
... so dass das Ganze nur eine Frage der Software ist.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Software leicht zu erstellen und insbesondere zu ändern ist. Vom Entwicklungsaufwand her (Personentage) steckt in der Software solcher Geräte vermutlich mehr als die Hälfte des Gesamtaufwands drin.
Laut den (immer sehr guten) Reviews von dcrainmaker ist die 910xt, so wie der garmin swim auf das Drücken der Lap-Taste angewiesen.
Das war für mich das Killerfeature, mir statt dessen die Finis Swimsense zuzulegen, weil ich auch beim Radfahren und Laufen regelmäßig vergesse Lap- oder Stopptasten zu drücken. Kein Ahnung, ob da seit dem Review mittlerweile was nachgebessert wurde.
So iss es. Mich nervt es total.Bin eh schon ein schlechter Schwimmer und nun kommt die nervige Laptaste noch dazu. Das Teil hat fast 400€ gekostet war da schon ein wenig enttäuscht. Beim Radeln und Laufen geht es doch auch.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Software leicht zu erstellen und insbesondere zu ändern ist. Vom Entwicklungsaufwand her (Personentage) steckt in der Software solcher Geräte vermutlich mehr als die Hälfte des Gesamtaufwands drin.
Du hast Recht, dass man als Laie solche Dinge wahrscheinlich unterschätzt. Andererseits hatte die Swimsense-Uhr von Finis, dieses Feature in der ersten Software-Version auch noch nicht und es wurde erst Anfang diesen Jahres per Firmware-upgrade nachgeliefert.
Und Finis ist im Vergleich zum GPS-Sportuhren-Marktführer Garmin eine kleine Klitsche mit vermutlich unter 10 Mitarbeitern, die versucht, die Nische für Schwimmzubehör-Artikel zu besetzen. Wenn die das schaffen, so eine Funktion nach zu liefern, müsste es Garmin eigentlich auch möglich sein.