Für's Abnehmen? Mag sein, davon hab ich keine Ahnung. Aber generell sollten Hülsenfrüchte schon ziemlich gut sein und nen relativ hohen Eiweißanteil haben, der dann noch mit tierischem Eiweiß ergänzt werden sollte. Deshalb ist im Eintopf der Speck mit drin. Ich komm super damit klar, mir schmeckt's, Gewicht ist ok und meine Schwester - Diätassistentin - meint, die wären gut.
Und ich möchte jetzt über das Thema hier keine Diskussion auslösen bzw. werde mich daran beteiligen.
Ich rede nicht nur über das Abnehmen. Wie schon gesagt, von Hülsenfrüchten ist generell abzuraten. Wie Pink Poisen in seinem Paleothread bereits beschrieben hat.
Grund ist hierfür die Phytinsäure und die bisher ungeklärte hormonelle Auswirkungen auf den Menschen.
Dass Hüslenfrüchte nicht ideal sind, zeigen ja die alltäglichen Auswirkungen beim Verzehr von beispielsweise Bohnen.
Soll keine Diskussion in Gang bringen. Ich lass das einfach so stehen. Wers glaubt der glaubts und wer nicht der nicht.
Bezüglich den Hülsenfrüchten
Nachteil: Probleme mit der Aufnahme von Mineralstoffen durch Phytinsäure
Vorteil: Phytinsäure verzögert aber auch den Abbau von Stärke im Körper
Man muss ja nicht alles so radikal sehen. Ab und zu ist das sicher kein Problem. Und wenn man in der Kantine die Wahl zwischen Linseneintopf, Pizza und Currywurst hat, dann ist der Linseneintopf für mich die erste Wahl.
Bezüglich den Hülsenfrüchten
Nachteil: Probleme mit der Aufnahme von Mineralstoffen durch Phytinsäure
Vorteil: Phytinsäure verzögert aber auch den Abbau von Stärke im Körper
spricht wikipedia
[quote=Pmueller69;650190 Und wenn man in der Kantine die Wahl zwischen Linseneintopf, Pizza und Currywurst hat, dann ist der Linseneintopf für mich die erste Wahl.[/QUOTE]
Also wenn möglich verzichte ich in dem fall lieber ganz aufs essen. Wenn das nicht geht, notgedrungen der Linseneintopf.
Linseneintopf ist ne leckere Sache, ab und an geht das schon ;-) Wobei mich das wieder an meine mexikanische Bohnenpfanne von gestern Abend erinnert, Sabber ;-)
Ne Zeit lang habe ich mir immer ne halbe Zitrone ausgepresst und ins Wasser gekippt, wenn ich Wasser ohne alles nicht mehr "sehen" konnte. Manchmal wurde es ne ganze Zitrone Es hat jedenfalls so besser geschmeckt
Was auch nicht ganz unwichtig ist, ist die Organisation des Essens nach dem Training (meine ist sehr bescheiden!!! Ein großer Fehler denke ich!). Also ne Kleinigkeit an Obst direkt nach dem Training ist vielleicht ganz gut, damit man nicht so nen meeega Kohldampf hat, wenn man nach hause kommt und doppelt so viel isst. Das fällt ja oft unter "zählt nicht, weil gerade Training war", war dann aber doppelt so viel, wie gerade verbrannt wurde.
*zettelschreib* Naja ich wollte das jedenfalls endlich mal vernünftig versuchen. Muss und will ja auch einiges an Gewicht loswerden
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Also ne Kleinigkeit an Obst direkt nach dem Training ist vielleicht ganz gut, damit man nicht so nen meeega Kohldampf hat, wenn man nach hause kommt und doppelt so viel isst. Das fällt ja oft unter "zählt nicht, weil gerade Training war", war dann aber doppelt so viel, wie gerade verbrannt wurde.
Das problem hätte ich gerne. Ich kämpfe um jede Kalorie nach dem Training!!!
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich raushaue beim training
ich bin momentan auf der Suche nach der besten Strategie noch etwas abzunehmen (5-7kg) ohne zu hungern und ohne dass das Training darunter leidet....
Wäre es besser morgens normal zu essen und dafür abends weniger?
Morgens und abends weniger, falle ich irgendwann um. Wenn ich aber nun abends nach dem Training weniger esse, dürfte das ja auch nicht gerade vorteilhaft für das Training sein.
Sehe ich das falsch oder wie macht ihr das?
Erstmal wichtig: Hab Geduld! Ist banal, hilft aber. Mach einfach noch zwei Jahre so weiter, und das Gewicht kommt schon noch runter. Keine Hauruck-Aktionen.
Vier Wochen trainiert und das Gewicht macht nix kenn ich gut, bedenke aber auch das sich im Körper Dinge ändern (Muskelaufbau, Blutplasma wird mehr, Depots werden größer) die dem Fettabbau entgegenwirken. Dein Ziel ist _nicht_ Gewicht zu verlieren, sondern Fett!
Der Zeitpunkt ist fürs Abnehmen eigentlich unwichtig, da zählt die Energiebilanz. Der Energiebedarf wird gerne über- und die Zufuhr unterschätzt. Bei letzterem hilft das gute alte Kalorienzählen, reicht schon für eine Woche oder so.
Im Hinblick aufs Training ist der Zeitpunkt schon interessanter, besonders im Kombination mit der Frage was esse ich wann. Direkt vorher Zucker weil man dann in der Trainingseinheit fitter ist und härter trainieren kann. Hinterher zum Wiederauffüllen ist auch klar, aber dabei 1. die Relationen beachten und 2. wird das erst bei viel und intensivem Training wichtig, um schnell wieder hart trainieren zu können - in der Off-Season ist das eher nicht nötig.
Seit einiger Zeit zwinge ich mich zum Frühstück (Müsli), mir hats geholfen den restlichen Tag weniger zu essen.
Buchempfehlung: Racing Weight, Matt Fitzgerald (gibts nur auf englisch).