Kommt natuerlich auch immer drauf an, wie regenerationsfaehig man ist, und wie viele Koerner einem das Rennen gekostet hat.
Ich bin z.B. vor 4 Wochen beim IM-Austria am Start gewesen und hab hier in UK eine gute Leistung abliefern koennen. Haett ich mir vor dem Rennen zwar auch nicht gedacht, aber wie man sieht, gehts...
Da gewinnt eine Athletin die nocch nicht soo bekannt ist einen IM und läuft dabei einen gigantischen Marathon und das erste, was hier debattiert wird ist die Streckenlänge
Ist doch völlig schnurz, auch wenn die Strecke 2k zu kurz war, kann man ihr nur zu dem genialen Rennen gratulieren und konstatieren, dass sie eine der wenigen Damen ist, die CW auf der Laufstrecke das Wasser reichen können.
Warum dieser Reflex in dieser Sportart so verbreitet ist, naja, egal. Jedenfalls sehr nervig.....
... das erste, was hier debattiert wird ist die Streckenlänge
Ist doch völlig schnurz, auch wenn die Strecke 2k zu kurz war, kann man ihr nur zu dem genialen Rennen gratulieren
...und genau das (nämlich gratuliert) hat doch so gut wie jeder, der bisher hier in diesem thread gepostet hat, getan.
(aber da ja in der Thread-Überschrift ausdrücklich im Zusammenhang mit dem Marathon das Adjektiv "unglaublich" verwendet wurde, ist es durchaus nicht offtopic, zu erörtern, ob dieser Marathon bezogen auf die bisher bekannte Laufstärke von Kristin wirklich "unglaublich" ist oder eben doch nachvollziehbar.)
...und genau das (nämlich gratuliert) hat doch so gut wie jeder, der bisher hier in diesem thread gepostet hat, getan.
(aber da ja in der Thread-Überschrift ausdrücklich im Zusammenhang mit dem Marathon das Adjektiv "unglaublich" verwendet wurde, ist es durchaus nicht offtopic, zu erörtern, ob dieser Marathon bezogen auf die bisher bekannte Laufstärke von Kristin wirklich "unglaublich" ist oder eben doch nachvollziehbar.)
Nun ja, ich verstehe hier erstmal "unglaublich" als "extrem gut" und nicht als "unrealistisch".....
Wie auch immer stört mich dieser Reflex Leistungen erstmal abzuqualifizieren, indem man an den Rahmenbedingungen des Zustandekommens zweifelt. Das hat immer so einen Beigeschmack der mir nicht gefällt.
Nun ja, ich verstehe hier erstmal "unglaublich" als "extrem gut" und nicht als "unrealistisch".....
Wie auch immer stört mich dieser Reflex Leistungen erstmal abzuqualifizieren, indem man an den Rahmenbedingungen des Zustandekommens zweifelt. Das hat immer so einen Beigeschmack der mir nicht gefällt.
Seh ich auch so. Denn alle anderen Athleten\innen hatten die gleichen Bedingungen, waren im selben Rennen.
Fakt ist, sie hat gewonnen, mit einem gewaltigen Laufsplit und einer super Leistung.
Da gewinnt eine Athletin die nocch nicht soo bekannt ist einen IM und läuft dabei einen gigantischen Marathon und das erste, was hier debattiert wird ist die Streckenlänge
stimmt - wär sie oder er keine Deutsche käme die D**** Diskussion hoch