Daß die gleich schnelle Frau talentierter ist, komplexer trainieren kann als der Mann und damit dann auch mehr erreicht als der Mann ... ?
Und wenn sie nun beide das Gleiche trainieren ... ?
Ich glaubte zu erkennen, dass Steffny das sinngemäß meint: also eine Frau, die genauso schnell ist wie ein Mann ist talentierter als er (vorausgesetzt sie trainieren gleich, eine Profiläuferin mit einem AGler zu vergleichen ist natürlich Unsinn).
Unserer Frauen haben auch oftmals ein größeres Programm (vom Umfang her) abgespult als die gleichschnellen Männer. Die qualitativen Einheiten waren aber gleich und nur nach Tempo variiert.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
wenn man sieht wie wenige Frauen unter 3h laufen und wie die dann auch noch aussehen---da bin ich froh das meine Frau mit 4h zufrieden ist
Sacht ma Leutz, ginge es nicht auch ein wenig mehr ontopic...
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Da die absoluten Bestzeiten von Männern und Frauen um ca. 15 min auseinanderliegen, ist eine Frau gleich diese 15 min näher an der (geschlechtsspezifischen) Bestzeit dran. Das kann sie entweder mit mehr/besserem Training oder durch mehr Talent erreicht haben (das mit dem Doping lassen wir hier mal außen vor ). Wenn man das Training identisch hält, bleibt als Hebel nur das Talent.
War an dieser Aussage jetzt irgendwas neues oder weltbewegendes ?
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Da die absoluten Bestzeiten von Männern und Frauen um ca. 15 min auseinanderliegen, ist eine Frau gleich diese 15 min näher an der (geschlechtsspezifischen) Bestzeit dran. Das kann sie entweder mit mehr/besserem Training oder durch mehr Talent erreicht haben (das mit dem Doping lassen wir hier mal außen vor ). Wenn man das Training identisch hält, bleibt als Hebel nur das Talent.
War an dieser Aussage jetzt irgendwas neues oder weltbewegendes ?
das mit den 15min
also Männer die Sub 2:10 laufen gibts nen ganzen Haufen mehr als Frauen die unter 2:30 kommen, oder täusch ich mich da?
so wie eine 4 stundenläuferin möchte ich nämlich nicht ausehen.
Es gibt genügend gutaussehende Frauen, die GAR NICHT laufen.
Wobei mit den 3 Stundenläuferinnen der Typ "im Winter warm haltend, im Sommer Schatten spendend" sehr selten werden dürfte. Dafür nimmt der Typ "Hundehütte - in jeder Ecke einen Knochen" zu. Beides nicht meine Idealvorstellungen.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Es gibt genügend gutaussehende Frauen, die GAR NICHT laufen.
Wobei mit den 3 Stundenläuferinnen der Typ "im Winter warm haltend, im Sommer Schatten spendend" sehr selten werden dürfte. Dafür nimmt der Typ "Hundehütte - in jeder Ecke einen Knochen" zu. Beides nicht meine Idealvorstellungen.
um mal wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kehren:
Zitat:
Zitat von DasOe
Zum Thema Marathontraining speziell für Frauen gibt es reichlich Erkenntnisse und auch lesenswerte Literatur.
Dr. van Aaken ist der Pionier im Frauenlaufsport.
Er hat u.a. 1973 die erste inoffizielle Weltmeisterschaft im Marathonlauf für Frauen in Waldniel organisiert.
Manfred Steffny (der ältere und genauso erfolgreiche Bruder von Herbert Steffny) hat in seinem Buch "Marathontraining" für Frauen etliche Seiten geschrieben. Bei ihm finden sich auch sehr viele Pläne und Trainingstips für LäuferInnen jenseits der 40 und auch warum man/frau anders trainieren soll.