Am Abend, Frau und Mann, am Tisch sitzend, diskutieren über einiges. Schließlich kommen sie auf Sterbehilfe zu sprechen; zu dem sensiblen Thema: Wahl zwischen Leben und Tod.
Er zu ihr: "Wenn's mal soweit kommen sollte, lass mich nicht in einem solchen Zustand! Ich will nicht leben, nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Da steht sie auf, macht den Fernseher und den Computer aus, geht zum Kühlschrank und schüttet das ganze Bier weg.
Die Amerikaner haben einen neuen Draht erfunden. Jetzt ist der aber so dünn, dass sie nicht in der Lage sind, seinen Durchmesser zu messen. Also schicken sie ihn nach China, die sind ja Experten für kleine Dinge.
Nach 3 Wochen kommt das Paket mit dem Draht zurück. Im beiliegenden Brief steht, dass es ihnen auch nicht möglich wäre, den Draht zu vermessen.
Nicht verzagen, England fragen. Gesagt getan. Nach weiteren 2 Wochen kommt der Draht erneut zurück, mit nem Brief gleichen Inhalts.
Jetzt haben die Amerikaner einen genialen Einfall: "DIE SCHWABEN!".
Dieses Volk ist berühmt dafür, alle Probleme dieser Welt mit Leichtigkeit zu bewältigen, also schicken sie den Draht ins Schwobaländle.
Eine halbe Stunde, nach dem das Paket angekommen ist, ruft ein Schwabe in Amerika an und sagt:
"Also, vermessa hem mrn. Was solle mr jetzt no macha? A Loch durchbora oder a Gwend druff schneida?"
Hab mich grad vor Lachen am Kaffee verschluckt.
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Energie braucht Nahrung
Training wird überbewertet
Für den Kuchen im Ziel
Ein Indianerstamm in nem Reservat wendet sich gegen Ende des Sommers an seinen Häuptling mit der Frage, wie der Winter werden würde. Der schaut gen Himmel und weiss nicht, was er antworten soll, da er durch die Urbanisierung von den Ältesten solche Sachen nicht mehr gelernt hat.
Um nicht blöd da zu stehen antwortet er, dass der Winter kalt würde und sie auf jeden Fall Holz sammeln müssten. Er würde sich aber darum kümmern, und sie sollten in drei Tagen nochmal fragen.
Der Stamm zieht los und sammelt Holz.
Den Häuptling plagt jedoch die Furcht, er denkt drei Tage nach und kurz bevor die andern wieder zum Fragen kommen, hat er die rettende Idee: Er ruft den Wetterdienst an. Dort antwortet man ihm, dass der Winter wohl kalt würde.
Zufrieden über seine Weitsicht gibt er den Stammesmitgliedern, die kurz darauf erscheinen, erneut die Auskunft, dass der Winter kalt werden würde und sie weiter Holz sammeln müssten.
Die Tage gehen ins Land, und nach einigen Wochen fragen die Stammesmitglieder, ob genug Holz gesammelt sei.
Der Häuptling bittet sich erneut Bedenkzeit aus und ruft direkt den Wetterdienst an. Diesmal erhält er die Antwort, dass der Winter wohl SEHR kalt werden würde.
Befriedigt legt er auf und sagt seinem Stamm, dass sie noch mehr Holz sammeln müssten, weil der Winter sehr kalt werden würde.
Wieder sammelt der Stamm wochenlang Holz und wieder wird der Häuptling gefragt, ob das Holz genug sei.
Erneut bittet er um Bedenkzeit und ruft wieder den Wetterdienst an, wo er nun die Auskunft bekommt, dass der Winter SEHR SEHR kalt werden wird.
Und wieder trägt er seinem Stamm auf, nicht müde zu werden, Holz zu sammeln, weil der Winter sehr sehr kalt werden wird.
Nach ner guten Woche bekommt der Häuptling aber Zweifel an der Wahrheit der Auskunft des Wetterdienstes und er befürchtet, sich lächerlich zu machen, wenn seine Prognosen nicht eintreffen.
Also greift er erneut zum Telefon und wählt den Wetterdienst an. Jedoch nicht um zu fragen, wie kalt der Winter wird, sondern um zu erfahren, wieso sie sich dort so sicher sein könnten, dass der Winter so bitterkalt wird.
Die lapidare Auskunft:
"Wir sind nicht sicher, aber die Indianer sammeln dieses Jahr Holz wie die Irren!"
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine hübsche Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.
Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen woher ich sie kenne.
Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"
Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater eines meiner Kinder sein!"
Ich erinnerte mich zurück an das allereinzige Mal als ich untreu war.
"Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Junggesellenabschied auf dem Billardtisch vor den Augen meiner Kumpel von hinten genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Hintern schob?"
"Nein" erwidert sie kalt.
"Ich bin die Klassenleiterin von ihrer Tochter."
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Die letzten Rätsel der Menschheit sollen gelöst werden. Eine Kommission trägt Fragen zusammen und erwählt folgende:
Warum ist der Penis an seiner Spitze dicker als am Schaft?
Drei Forscherteams machen sich an die Arbeit. Ein Italienisches, ein Griechisches und ein Deutsches.
Nach einer Woche präsentieren die Italiener als erste einen Lösungsvorschlag:
Iste ganz einfach! Macht Frauen glücklich bei die Sex!
Die Griechen sind als nächste zu einem Ergebnis gekommen:
Hat auch der Mann mehr Glück an die Sex!
Nur die Deutschen forschen und forschen, um dem Rätsel auch wirklich auf den Grund zu gehen. Nach Wochen mühsamer Forschungsarbeit wird folgende Lösung präsentiert:
Der Penis ist an seiner Spitze dicker als am Schaft, damit Mann beim onanieren nicht abrutschen kann und sich mit der Faust selber k.o. schlägt!
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Keiner ist so verrückt, dass sich nicht ein noch Verrückterer fände welcher ihn versteht.
WIE MÄNNER DUSCHEN
1.Auf die Bettkante setzen, ausziehen
2.Nackt in das Badezimmer laufen. Wenn die Frau
vorbeikommt, mit dem Pimmel wackeln.
3.Im Spiegel Pimmel anschauen,Arsch und Eier
kratzen.
4.In die Dusche steigen.
5.Gesicht mit Seife waschen.
6.Achselhöhlen waschen.
7.Nase mit der Hand schnäuzen. Dusche wäscht
alles weg.
8.Furz Geräusche machen und darüber lachen, wie
laut sie in der Dusche klingen.
9.Die meiste Zeit dafür verwenden, Pimmelchen zu
waschen.
10.Haare shampoonieren.
11.Mit dem Shampoo einen Irokesen Schnitt
probieren.
12.Pissen.
13.Abduschen, aus der Dusche raus.
14 Leicht abtrocknen.
15.Nochmals den Pimmel im Spiegel betrachten.
16.Zum Schlafzimmer zurück.Wenn die Frau
vorbeikommt, mit dem Pimmel wackeln.
17.Nasses Badetuch aufs Bett schmeissen.
18.Noch halb nass selbst ins Bett springen und
ausgiebig mit dem Pimmel winken.
Ich weiss, ganz neu ist der nicht, aber zumindest in diesem
Thread ist der noch nicht aufgetaucht:
Ein Triathlet ist auf einer einsamen Insel gestrandet. Nach
Jahren, als er mal wieder am Strand steht und auf das Meer
hinaus schaut, sieht er etwas am Horizont, das immer näher
kommt. "Hm, das ist kein Schiff...", meint er.
Das Ding kommt immer näher und näher. "Nach einem Floss
sieht es auch nicht aus", sagt er leise. Dann taucht aus den
Fluten eine umwerfende Blondine auf, die eine
Taucherausrüstung trägt. Sie geht auf den Kerl zu und fragt:
"Wann hattest Du Deine* letzte Schokolade?"
"Vor 10 Jahren!", sagt er.
Sie geht auf
ihn zu, öffnet die linke Beintasche ihres Anzuges und reicht
ihm eine Tafel. Der Mann reisst sie auf, nimmt einen großen
Bissen und sagt "Oh Mann, tut das gut!".
Dann fragt sie ihn
"Und wann hattest Du Dein letztes Bier?" Wieder antwortet
er: "Vor 10 Jahren!". Sie öffnet eine der anderen
wasserdichten Taschen ihres Taucheranzuges und holt eine
Flasche raus, die sie ihm in die Hand drückt. Er nimmt einen
kräftigen Schluck und sagt: "Oh verdammt, tut das gut!"
Da greift die Blondine an den langen Reißverschluss an der
Front ihres nassen Anzugs und stellt die ultimative Frage:
"Und wann hattest Du das letzte Mal so richtig ECHTEN Spaß?"
Der Triathlet hüpft unruhig hin und her:
"Mein Gott! Sag jetzt nicht, du hast ein Fahrrad da drinnen!"