Ich sag doch, es wird Zeit, dass die Profis eine eigene Interessenvertretung gründen.
1. Gibt es diese schon.
2. Ist es ein Haufen Individualisten, der sich nicht zusammenraufen kann. Liegt in der Natur der Sache.
3. Braucht die WTC keine Profis. Es gab auch schon IM ohne Preisgeld, die ausverkauft waren.
Hobbysportler brauchen Vorbilder? Im Triathlon gibt es Hobbysportler, die genuegend Asche haben, ihr Leben zu finanzieren. Und die sind fast so schnell wie Pros. Nimm' die Pros weg und es faellt keinem auf, dass da mal was war. Einer gewinnt immer.
1. Gibt es diese schon.
2. Ist es ein Haufen Individualisten, der sich nicht zusammenraufen kann. Liegt in der Natur der Sache.
3. Braucht die WTC keine Profis. Es gab auch schon IM ohne Preisgeld, die ausverkauft waren.
Hobbysportler brauchen Vorbilder? Im Triathlon gibt es Hobbysportler, die genuegend Asche haben, ihr Leben zu finanzieren. Und die sind fast so schnell wie Pros. Nimm' die Pros weg und es faellt keinem auf, dass da mal was war. Einer gewinnt immer.
Du hast wahrscheinlich recht. Triathlon ist eine Breiten- Mitmachsportart. Das kann man nicht mit Tennis etc. vergleichen.
Aber gibt es doch starke Bemühungen der Veranstalter die Top Profis an ihr Rennen zu binden. Und allein von der Startgebühr macht die WTC auch noch nicht Gewinn. Aus dem ganzen wird versucht ein Medials Ereignis zu machen und dafür braucht man schon die Profis.
Das Problem ist halt, dass die Interessen der Profis zu unterschiedlich sind.
die faktenlage (aufenthaltsorte von schlüsselfiguren) auf hawaii spricht eine deutliche sprache.
Wer war dieses Jahr auf Hawaii, der sonst nicht auch immer/häufig dort ist? Soweit ich weiß, war Felix auch sonst meistens/immer vor Ort und niemals wurde Challenge verkauft.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
... Aus dem ganzen wird versucht ein Medials Ereignis zu machen und dafür braucht man schon die Profis.
Das Problem ist halt, dass die Interessen der Profis zu unterschiedlich sind.
Ich würde da Dude recht geben: Was ein Veranstalter (für die mediale Attraktivität) schon braucht sind Typen und Stories, aber womit der Gewinner letzten Endes seine Miete bezahlt (ob aus Preis- bzw. Sponsorengeldern) oder über einen (Neben-)Job, das ist nebensächlich.
Dave Scott war schon "The Man" und eine Legende in der Szene. da hat er noch als Bademeister gearbeitet.
Die Biographien vieler aktueller Profis sind sogar austauschbar und unattraktiv, so dass manche Age-Grouper die weitaus besseren Stories liefern. Man denke nur an den herztransplantierten Krebspatienten, der am Sonntag um läppische 2s am Schwimmcut gescheitert ist. Von solchen Geschichten "lebt" ein Rennen mehr, als davon ob jetzt die Frauensiegerin diesmal mit 20 oder nur mit 14 Minuten Vorsprung gewinnt.
Dave Scott war schon "The Man" und eine Legende in der Szene. da hat er noch als Bademeister gearbeitet.
Die Biographien vieler aktueller Profis sind sogar austauschbar und unattraktiv, so dass manche Age-Grouper die weitaus besseren Stories liefern. Man denke nur an den herztransplantierten Krebspatienten, der am Sonntag um läppische 2s am Schwimmcut gescheitert ist. Von solchen Geschichten "lebt" ein Rennen mehr, als davon ob jetzt die Frauensiegerin diesmal mit 20 oder nur mit 14 Minuten Vorsprung gewinnt.
Aus meiner Sicht ist das der wahre Mythos Ironman. Die Tragödie um das Scheitern oder alleine das unwägbare Risiko der Möglichkeit des Scheiterns, macht den Reiz aus ....