hm,
also was Hook subtil vorwirft, ist für mich nicht nachvollziehbar, ich hatte mitgekommen, dass Flow sehr gute Ergebnisse bei Rennen vorzuweisen hat. Also nur auf Marketinggedöse im Netz zu verweisen, um sich mangels wirklicher Spitzenklasse in das Bewusstsein zu rufen - das finde ich doch sehr kurz gedacht, so kurz gedacht, wie mein Vergleich war ("finde den Fehler"). Wer so viele Beiträge in social media verfasst, müsste dann ja auch für einen entsprechenden Ruf gesorgt haben.
Und was deinen "freundlichen" Sidekick betrifft, so bellt hier doch wohl ein getroffener Hund: Weil ich dir vorgehalten habe, dass es stillos und nicht forenkonform ist, aus einer PM unerlaubt zu zitieren (und ich aufgrund deiner bisherigen Beitragskultur hier, vor allem fachlich-inhaltlich, geschrieben habe, dass "du" das doch gar nicht nötig hast), hast du dir das also schön in deine Bettkante eingeritzt und holst nun im Sinne eine Retoure zur Blutgrätsche aus.
Wenn du meinst....ich finde es bemerkenswert. Du kannst also offensichtlich mit berechtigter Kritik nicht umgehen.
Schade
Ich fand den Kommentar genauso daneben. Ich hab mich nur zurück gehalten, weil ich dachte der Captain wird dir schon selbst antworten.
Der Captain schreibt viel, weil er sich gerne über Sport austauscht. Da er viel Ahnung hat und sich viel Zeit nimmt auch für die blödesten Fragen (meine zum Beispiel) sind ihm fast alle hier sehr dankbar dafür und freuen sich immer wenn er schreibt.
Das mit dem zu vergleichen was Flo macht, macht überhaupt keinen Sinn.
Da ich schon geäußert hatte, dass ich ihn für eine coole Socke halte, die das Laufen liebt (und sich dabei sehr gut vermarktet) und dass meine Reaktion in Richtung einiger Vorredner ging, die von Profitum und unglaublichen Umfängen berichteten, gibt es für mich zu diesem Thema nichts mehr zu sagen.
Mich würde mal interessieren, wenn er zur Sendung kommt, wie er den Schritt damals für sich gemacht hat vom leistungsorientierten Bahnläufer dorthin, wo er jetzt ist. Oder ob er da eigentlich garkeine Veränderung für sich bei sieht. Dass da noch immer extrem leistungsorientiert gelaufen wird, sieht man ja an den Zeiten derer, die sich da tummeln. Andre Collet (über 100km vor im in der ewigen Bestenliste) ist meiner Erinnerung nach Medalliengewinner einer Marathon DM (nein, nicht AK), der über 50km vor im platzierte Paul Schmidt ist ebenfalls ein sehr erfolgreicher Läufer auf den Unterdistanzen und der ebenfalls in diesem Bereich liegende Nils Bubel war mal deutscher Hochschulmeister im HM glaube ich. Das ist schon nen elitäres Feld was sich da diesen "neuen" Strecken und Laufformaten anschließt. In diesem Kreis kann man bestimmt auch noch den ehemaligen 28min/10k Läufer Hagen Brosius nennen, der inzwischen bei Hindernisläufen ebenfalls als Stilikone unterwegs ist und diese massiv dominiert.
Da ich schon geäußert hatte, dass ich ihn für eine coole Socke halte, die das Laufen liebt (und sich dabei sehr gut vermarktet) und dass meine Reaktion in Richtung einiger Vorredner ging, die von Profitum und unglaublichen Umfängen berichteten, gibt es für mich zu diesem Thema nichts mehr zu sagen.
Mich würde mal interessieren, wenn er zur Sendung kommt, wie er den Schritt damals für sich gemacht hat vom leistungsorientierten Bahnläufer dorthin, wo er jetzt ist. Oder ob er da eigentlich garkeine Veränderung für sich bei sieht. Dass da noch immer extrem leistungsorientiert gelaufen wird, sieht man ja an den Zeiten derer, die sich da tummeln. Andre Collet (über 100km vor im in der ewigen Bestenliste) ist meiner Erinnerung nach Medalliengewinner einer Marathon DM (nein, nicht AK), der über 50km vor im platzierte Paul Schmidt ist ebenfalls ein sehr erfolgreicher Läufer auf den Unterdistanzen und der ebenfalls in diesem Bereich liegende Nils Bubel war mal deutscher Hochschulmeister im HM glaube ich. Das ist schon nen elitäres Feld was sich da diesen "neuen" Strecken und Laufformaten anschließt. In diesem Kreis kann man bestimmt auch noch den ehemaligen 28min/10k Läufer Hagen Brosius nennen, der inzwischen bei Hindernisläufen ebenfalls als Stilikone unterwegs ist und diese massiv dominiert.
Ich habe mal in einem Trail Magazin gelesen, dass er sich nicht in eine Schublade zwingen wolle. Laufen sei für ihn Laufen, egal ob Trail, Bahn oder Strasse. Wenn er Lust auf Bahn hat, dann geht er halt ballern. Bei Lust auf Trail, dann gibts einen langen Tag im Wald.
Ich glaube sein ehemaliger Vereinstrainer sprach mal sein grosses Talent an. Meinte aber auch, dass es beim Flo immer auch stark um den Spass geht.
In die Ultra Community kommen schon immer schnellere Leute. Die abartigen Racketen bleiben wohl auf der Bahn oder Strasse, aber so 2:15 Marathonis trifft man immer häufiger auch bei Ultra Trails an.
In die Ultra Community kommen schon immer schnellere Leute. Die abartigen Racketen bleiben wohl auf der Bahn oder Strasse, aber so 2:15 Marathonis trifft man immer häufiger auch bei Ultra Trails an.
Tja, und die richtigen Trailraketen suchen sich dann wieder was anderes. Wie Kilian Jornet. https://en.wikipedia.org/wiki/K%C3%A...Jornet_Burgada
Der startet dann garnicht mehr bei Rennen, sondern läuft nurnoch seine eigenen quasi Stravasegmente. Nur ein bissl extremer als andere. ;-)
Beim Florian habe ich oft das Gefühl er hat mmehr Spass am Training als am Wettkämpfen und die Publicity gibt ihm recht. er lädt auch immer Leute ein zum Mitlaufen oder kommuniziert auch mit der Fangemeinde - quasi ein "Star" zum Anfassen.
Das ist auch die Art, wie Frodo sie hat.
Geändert von carolinchen (15.11.2016 um 20:26 Uhr).