Angeblich, nie im Leben.
Ich habe es live gesehen, mehrere Male haben sie es gezeigt.
Die haben es einfach versemmelt.
Stöckchen werfen geht halt nur bei Hunden.
Sollten sie trotzdem nochmal laufen dürfen, wäre das in meinen Augen ein Skandal.
Schlimmer noch als Doping!
...und sie dürfen nochmal laufen!
Das wäre vermutlich bei keinem anderen Land der Welt so entschieden worden und ist wohl die faktische Macht von NBC, die es ja auch geschafft haben, dass die Phelps-Endläufe nicht zur Brasilianischen sondern zur US-amerikanischen Primetime laufen, ebenso wie die quotenträchtige Leichtahtletikevents.
Angeblich, nie im Leben.
Ich habe es live gesehen, mehrere Male haben sie es gezeigt.
Die haben es einfach versemmelt.
Stöckchen werfen geht halt nur bei Hunden.
Sollten sie trotzdem nochmal laufen dürfen, wäre das in meinen Augen ein Skandal.
Schlimmer noch als Doping!
Der Arm der Brasilianerin hat sie klar berührt und ausser Tritt gebracht, sonst hätte sie kaum diesen komischen Sprung nach vorne gemacht. Muss man in der Übergabe Zone nicht auf seiner Bahn bleiben? Nie im Leben sieht für mich anders aus
Der Arm der Brasilianerin hat sie klar berührt und ausser Tritt gebracht, sonst hätte sie kaum diesen komischen Sprung nach vorne gemacht. Muss man in der Übergabe Zone nicht auf seiner Bahn bleiben? Nie im Leben sieht für mich anders aus
Nur wäre es in der Leichtathletik eigentlich üblich, dass derjenige, der eine Regel gebrochen hat, z.B. bei 1500m seinen Gegner behindert und zum Sturz gebracht hat, disqualifiziert wird. Der Gestürzte bleibt aber trotzdem stets der Gelackmeierte und Rennen werden m. W. n. nie wiederholt.
Die Staffel, die jetzt durch die Wiederholung des Rennens der USA aus dem Endlauf rausfliegt, könnte ja mit Fug und Recht argumentieren, dass sie im direkten Duell, also einem echten Rennen u.U. noch schneller gelaufen wären.
Nur wäre es in der Leichtathletik eigentlich üblich, dass derjenige, der eine Regel gebrochen hat, z.B. bei 1500m seinen Gegner behindert und zum Sturz gebracht hat, disqualifiziert wird. Der Gestürzte bleibt aber trotzdem stets der Gelackmeierte und Rennen werden m. W. n. nie wiederholt.
Die Staffel, die jetzt durch die Wiederholung des Rennens der USA aus dem Endlauf rausfliegt, könnte ja mit Fug und Recht argumentieren, dass sie im direkten Duell, also einem echten Rennen u.U. noch schneller gelaufen wären.
Das stimmt allerdings. Mir ging es aber auch darum dass schon eine Behinderung zu erkennen war.
Eine ähnlich kuriose Entscheidung:
Das Finale bei den 5000m Damen wurde von 15 auf 18 Startplätze aufgestockt, nachdem zwei gestürzte Läuferinnen und eine dadurch behinderte Läuferin Protest einlegten. So hat jetzt auch die Österreicherin Jennifer Wenth ihre Finalteilnahme, obwohl sie es sportlich wohl kaum geschafft hätte.