Was ist eigentlich mit einer Option "Neo freiweillig", also bei Neoverbot darf der Sportler trotzdem mit Neo schwimmen wenn er/sie sich da sicherer fühlt, kann dann natürlich nicht die AK gewinnen oder die Quali holen.
Zitat:
Zitat von Brian
Ehrlich gesagt kam ICH nicht auf diese tolle Idee, finde sie wirklich sehr gut und genial. Es sind halt besondere Zeiten, die Bäder sind zu und Freiwasser ist immer ne besondere Geschichte. Gerade das Schwimmen ist IMMER mit einer gewissen Gefahr verbunden, ich hab es einmal erlebt, dass eine Athletin überschwommen wurde, der Veranstalter ließ erst das Damenfeld starten und 5 min die Herren...was zwangsläufig dazu führte, dass die schnellsten Männer die langsamste Frau schnell eingeholt hatten. Trotz DLRG haben das nur wenige mitbekommen und wir Männer haben dann für die Zeit, bis die Helfer da waren den Wettkampf unterbrochen. Von daher ne sinnvolle Ergänzung, die ich sehr begrüßen würde. Und ja, ich würde diese "Auftriebshilfe" definitiv nutzen und mich danach nicht schämen
Das würde ich mit Vorsicht angehen. Ganz ohne Regelung würden doch auch im Hochsommer viele Leute mit NEO schwimmen und dann überhitzen. Die Wasserrettung hätte mit so einer Regelung wohl eher keine Freude.
Ich denke, wenn man eine Langdistanz absolvieren möchte, sollte man halt schon sicher schwimmen können, ganz egal wie die Verhältnisse sind.
Ich will hier ja nicht die Spaßbremse sein, aber ich kann mir keine Sportveranstaltung in dieser Größenordnung in diesem Jahr vorstellen.
Hier macht Euch Gedanken über das Format.
Ich frage mich, wo die Helfer herkommen sollen und wie Hygienekonzept aussehen könnte.
Wie sollen so viele Athlet*innen auf der Laufstrecke versorgt werden ?
Ich denke an die Dixis und Schwämme.....nein, ich sehe das nicht.
Ich will hier ja nicht die Spaßbremse sein, aber ich kann mir keine Sportveranstaltung in dieser Größenordnung in diesem Jahr vorstellen.
Hier macht Euch Gedanken über das Format.
Ich frage mich, wo die Helfer herkommen sollen und wie Hygienekonzept aussehen könnte.
Wie sollen so viele Athlet*innen auf der Laufstrecke versorgt werden ?
Ich denke an die Dixis und Schwämme.....nein, ich sehe das nicht.
Ich kann dir am Abend des 30 Mai mehr sagen, da ist dann die Challenge St. Pölten mit ca.1500 Teilnehmern Geschichte
Ich will hier ja nicht die Spaßbremse sein, aber ich kann mir keine Sportveranstaltung in dieser Größenordnung in diesem Jahr vorstellen.
Hier macht Euch Gedanken über das Format.
Ich frage mich, wo die Helfer herkommen sollen und wie Hygienekonzept aussehen könnte.
Wie sollen so viele Athlet*innen auf der Laufstrecke versorgt werden ?
Ich denke an die Dixis und Schwämme.....nein, ich sehe das nicht.
GEHEN tut das schon. Selbstbedienung an den Verpflegungsstellen, Eigenverpflegung, keine Schwämme, keine Massagen usw. ...
Die Helfer füllen nur nach aber reichen nicht an. Kein Kontakt mit den Athleten. Verlängerte Verpflegungsstellen um das Ganze zu entzerren.
Dann gibt's keine Bestzeiten weil es eben länger dauert. Aber man hat wenigstens ein Rennen gemacht.
Bei einem großen Rennen wie IM sicher aufwändig. Aber machbar. Ob's dafür dann eine Genehmigung gibt steht auf einem anderen Blatt.
Genau. Es braucht halt eine Verwaltung, die sich nicht wegen jedes Mini-Risikos in die Hose macht. Die sehe ich aktuell nicht.
Ich bin kein Jurist aber so weit mirt bekannt, wenn sie es genemigen sind sie teilweise auch Haftbar zu machen wenn was passiert.
Der öffentliche Druck eine Veranstaltung wie Triathlon zu genemigen ist wohl auch kaum vorhanden daher werden Verwaltungen wenn überhaupt erstmal Veranstaltungen genemigen bei denen der Druck wohl höher liegt als beim Triathlon, Wie viele Leute starten da im Vergleich zu Teilnehmern an anderen Veranstaltungen, ziemlich wenige wenn auch für alle hier im Forum ziemlich unbefridigend das wir so unwichtig sind...
Dazu kommt, vor allem bei einem Rennen wie Frankfurt, das der Auwand an z.B. Ordnungskräften, Polizei, Rettungskräfte usw doch recht groß ist und die müssen ja auch verfügbar sein und die haben durch Corona dermaßen viel zu tun gehabt das die jetzt schon total überlastet sind und haben sicher besseres zu tun als z.B. ein Ironman abzusichern.
In Deutschland sehe ich die Sache etwas skeptisch. Bei einigen europäischen Nachbarn kann ich mir aber Veranstaltungen vorstellen. Vor allem dort wo man verstärkt vom Tourismus lebt.