Ich sehe, auch nach Lektüre Deines Artikels, das Problem nicht und befürworte:
"keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten auszusprechen und bei Bedarf Diplomaten dieser Länder per Hausrecht von den Gedenkorten entfernen zu lassen".
Russland und Belarus sind für einen Krieg verantwortlich. Das damit verbundene Leid sollte Dir bekannt sein.
Ich sehe, auch nach Lektüre Deines Artikels, das Problem nicht und befürworte:
"keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten auszusprechen und bei Bedarf Diplomaten dieser Länder per Hausrecht von den Gedenkorten entfernen zu lassen".
Russland und Belarus sind für einen Krieg verantwortlich. Das damit verbundene Leid sollte Dir bekannt sein.
Ich habe die PK nur verlinkt, um zu zeigen, dass der Vorwurf an die Berliner Zeitung, sie hätte diesen Artikel über die Empfehlung des AA gefälscht, ein reines Vorurteil ist.
Ich halte es grundsätzlich für falsch, die Anwesenheit von russischen und belarussischen Diplomaten bei den offiziellen deutschen Gedenkveranstaltungen zum Tag der Befreiung auszuschliessen. Wenn sie als Gäste teilnehmen, ohne Redner, sehe ich auch keine Möglichkeit für Gäste, ihre Sicht darzulegen und so die Veranstaltung zu instrumentalisieren. Die Reden deutscher Politiker enthalten alle aus deutscher Sicht die entsprechenden Inhalte, welche sich die russischen und belarussischen Diplomaten als Gäste diplomatisch freundlich anhören würden. Im Endeffekt ist es das AA, welche die Gedenkveranstaltungen durch den Auschluss instrumentalisiert.
Die EU-Länder und Deutschland geben allein Kosten für die Feuerwehren sprich Krieg und Aufrüstung aus, aber nichts für den Brandschutz, die Prävention. Brandschutz wären Rüstungskontrollverhandlungen, Abrüstung und Diplomatie.
Schwierig wenn der Brandstifter im 1. Stock des Hauses wohnt
Ich habe die PK nur verlinkt, um zu zeigen, dass der Vorwurf an die Berliner Zeitung, sie hätte diesen Artikel über die Empfehlung des AA gefälscht, ein reines Vorurteil ist.
Ich halte es grundsätzlich für falsch, die Anwesenheit von russischen und belarussischen Diplomaten bei den offiziellen deutschen Gedenkveranstaltungen zum Tag der Befreiung auszuschliessen. Wenn sie als Gäste teilnehmen, ohne Redner, sehe ich auch keine Möglichkeit für Gäste, ihre Sicht darzulegen und so die Veranstaltung zu instrumentalisieren. Die Reden deutscher Politiker enthalten alle aus deutscher Sicht die entsprechenden Inhalte, welche sich die russischen und belarussischen Diplomaten als Gäste diplomatisch freundlich anhören würden. Im Endeffekt ist es das AA, welche die Gedenkveranstaltungen durch den Auschluss instrumentalisiert.
Das Gastrecht ist ein Privileg, kein Recht, das in dem Fall eben aus bekannte Gründen entzogen werden kann und muss. Mit Tshekisten trifft man sich nur vor Gericht oder im Schützengraben
Das Gastrecht ist ein Privileg, kein Recht, das in dem Fall eben aus bekannte Gründen entzogen werden kann und muss. Mit Tshekisten trifft man sich nur vor Gericht oder im Schützengraben
Sorry Marco, wenn ich das so direkt schreibe wie Du es auch tust: Für mich sind das einfach billige Sprüche statt ernsthafte Politik.
Würdest Du versuchen, in Österreich für den ukrainischen Schützengraben Österreicher zu mobilisieren, bekommst Du es vielleicht mit dem Staatsanwalt zu tun, und der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Russland wird in Österreich niemals eine Mehrheit finden. Die russischen Botschaft ist offiziell bei Euch akkrediert und wird noch zu protokollarischen Anlässen eingeladen und ich vermute, Du hast selbst schon die Botschaft besucht oder das Konsulat nach dem Ukrainekrieg.
Insofern schrumpft das "man" oben nicht mal auf ein "ich" bei Lichte besehen.
Das Gastrecht ist ein Privileg, kein Recht, das in dem Fall eben aus bekannte Gründen entzogen werden kann und muss. Mit Tshekisten trifft man sich nur vor Gericht oder im Schützengraben
Lieber Marco,
dein martialischer-selbstsicherer Gebrauch des Begriffes "Tschekist" ist imponierend,
es würde mich nun doch interessieren, welche Definition du hast und aus welcher Erfahrung diese resultiert.
Du schreibst, dass du Tschekisten erkennst, im Unterschied zu dir, ich kenne welche
und traue mir trotzdem nicht zu, sie immer zu erkennen.
Auch bin ich der festen Meinung, dass du dich irrst.
Tschekisten müssen nicht in Schützengräben und brauchen nicht vor Gerichte.
Meinst du nicht auch ?
Sorry Marco, wenn ich das so direkt schreibe wie Du es auch tust: Für mich sind das einfach billige Sprüche statt ernsthafte Politik.
Würdest Du versuchen, in Österreich für den ukrainischen Schützengraben zu mobilisieren, bekommst Du es vielleicht mit dem Staatsanwalt zu tun, und der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Russland wird in Österreich niemals eine Mehrheit finden. Die russischen Botschaft ist offiziell bei Euch akkrediert und wird noch zu protokollarischen Anlässen eingeladen und ich vermute, Du hast selbst schon die Botschaft besucht oder das Konsulat nach dem Ukrainekrieg.
Insofern schrumpft das "man" oben nicht mal auf ein "ich" bei Lichte besehen.
Ja leider werden Sie eingeladen, ich wüsste nicht warum, deren Standpunkt ist klar, wir befreien die Ukraine und wenn wir damit fertig sind gibt es Wodka, reine Zeitverschwendung.
Der Schützerngraben war als Metapher zu lesen, gemeint war Tshekisten verstehen nur rohe Gewalt oder die Androhung derselben
Falls sich die Sache mit dem Ausweiten in den Westen auflösen sollte, ist für Nachschub gesorgt: Gefahren bleiben. Und wer googelt, der erfährt: wir werden investieren ($$$) müssen ;-)