In Nebraska hat Biden eine Stimme geholt, der einzige Staat, der nicht komplett wählt. Daher wäre es 270:269
Ich war bei der letzten Wahl in den USA und konnte es nicht glauben. Dieses mal die gleiche Sch...
Auch der Supreme Court ist an die amerikanische Verfassung gebunden.
Zitat:
Zitat von Voldi
Auch ein von einem Republikaner ernannter Richter müsste erst mal eine Grundlage habe, auf deren Basis er die Auszählung stoppt.
Zitat:
Zitat von Bockwuchst
Soweit ich informiert ist, ist die Auszählung Sache der Bundesstaaten.
Das hoffe ich auch. Aber was weiß ich, was die da über'm Teich noch für Absurditäten aus dem Hut zaubern mit ihrem seltsamen "case law" und der Präsidialdemokratie
Bidens Team sagt für den Fall, sie seinen juristisch gut gerüstet. Immerhin.
Jetzt nur noch 0,7 % Vorsprung in Michigan von Trump bei immer noch 11% fehlenden Stimmen.✌️
Nevada: 6 Votes (knapper Vorsprung Demokraten)
Arizona: 11 Votes (klarer Vorsprung Demokraten)
Wisconsin: 10 Votes (der Trend geht Richtung Demokraten, sie führen schon)
Michigan: 16 Votes (dort holen die Demokraten gerade auf)
Maine: 4 Votes (klarer Vorsprung Demokraten)
Das sind 47 Votes. Aktuell haben die Demokraten 224 Votes. Das wären dann 271 und würde reichen, oder?
Das ist wohl die größte Angst von Trump. Dass alle dieser Staaten durch die Briefwahl eine Mehrheit der Demokraten haben. Deshalb auch der offensive Auftritt durch Trump.
Sieht so aus als ob es der Teufelskerl (DT) wieder schaffen wird! Was ihm niemand zugetraut hat. Und da soll noch irgendwer noch einmal behauptet, dass in AMERICA keine Träume wahr werden können!
Auf gehts zum Endspurt! Noch schnell Alaska "unter den Nagel reißen" und dann ist die Sache in trockenen Tüchern.
match-code: us Präsidentschaftswahl alaska , bei google, link unten
results
Michigan jetzt nur noch 0,3% Vorsprung für Trump bei noch fehlenden 10% der abgegebenen Wählerstimmen.
Wie erwartet gewinnt Biden also aktuell pro 1% ausstehender Wählerstimmen 0,3-0,4% hinzu, so dass er Michigan wohl mit etwas über 2% Vorsprung für sich entscheiden wird.
Das reicht dann für Trump nicht einmal, um Nachzählungen zu verlangen oder um an Dolchstoßlegenden zu stricken hinsichtlich doppelt abgegebener Briefwahlstimmen oder sonstigen behaupteten Wahlbetrügereien, denn solche Mythen funktionieren nur bei sehr knapp ausgegangenen Wahlen.