Ah, stimmt. Naja, es kommen ja noch ~6h Rad dazu, das bringt bestimmt auch noch was fürs Laufen. Mehr bekomm ich derzeit einfach nicht hin. Aber sub40 muss einfach auch mit weniger als 50 Wochenkilometern gehen.
Ja, man darf die Wochenlaufkilometer eines Triathleten auch nicht 1:1 mit den Laufumfängen eines reinen Läufers vergleichen. Das Radfahren sorgt schon für einen guten Ersatz an Laufkilometern, d.h. man braucht dann nicht mehr so viele Laufkilometer wie ein reiner Läufer.
Und wenn bei Dir ~6H Rad pro Woche hinzukommen plus maximal 50 Laufkilometer, dann kann man hier auch nicht von wenig sprechen, sprich, das sollte schon passen und die sub40 knackst Du dann!
Und wenn bei Dir ~6H Rad pro Woche hinzukommen plus maximal 50 Laufkilometer, dann kann man hier auch nicht von wenig sprechen, sprich, das sollte schon passen und die sub40 knackst Du dann!
Bleibt die Frage wie schnell man halt auch körperlich laufen kann.
Habe den Thread nicht ganz gelsen
Für Sub 40 sollten 1.000er Intervalle um die 3:40/3:45 drin sein.
Bleibt die Frage wie schnell man halt auch körperlich laufen kann.
Habe den Thread nicht ganz gelsen
Für Sub 40 sollten 1.000er Intervalle um die 3:40/3:45 drin sein.
...ist halt immer problematisch, wenn die entsprechenden Beiträge nicht gelesen werden, aber dann eine Empfehlung ausgesprochen wird.
Klar, das Potential sollte schon im Körper schlummern. Ich kenne auch genügend "talentfreie" Läufer, die trotz Mega-Umfang eine solche Marke nicht knacken.
Bei den Intervallen kommt es halt auch drauf an, wie viele Intervalle und wie lange die Pausen dazwischen ist, deswegen sollte dies hier ebenfalls präzisiert werden.
Ist aber eine interessante Frage, wieviel sec. sollten die 1000er ( ich sag mal 6 ) schneller sein als der angestrebte 10er 1000er?
Wie macht ihr das?
Ein Ansatz ist es, von der Zielzeit ausgehend die einzelnen Geschwindigkeitsbereiche je nach Intervalllänge (also 200er, 400er, usw) anzugeben. Je nach Trainingsphase werden auch die Intervalllängen untersschiedlich gehalten.
Im Internet findest Du gute Rechner für so was, Jack Daniels, McMillan, usw.... die geben einen sehr guten Anhaltspunkt. Das Feintuning muss jeder selbst rausfinden, weil jeder ja anders auf sowas reagiert.
Hier beim Ziel sub40 auf 10k, den 1000er so knapp unter der 3:50min und so 5 bis 6 Wiederholungen. Die ersten Intervalle sehr konzentriert angehen, d.h. nicht schon den ersten voll rausballern. Wenn man merkt, dass man ab einem bestimmten Intervall die Pace nicht mehr halten kann, ist das dann das letzte Intervall gewesen.
Es geht aber auch alles ohne Intervalle
Wenn den ersten richtig voll läufst ist der fünfte oder sechste nicht schneller. Wenn es so ist war der erste wohl nicht wirklich voll gelaufen
Man soll doch aber für den Kopf immer stark finishen
Ernst: Ich bin, wie schon geschrieben, eher der Wettkampftyp. Beim ersten fehlt mir meist einfach die Motivation um mich da voll auszupowern. Und beim Letzten visualisiere ich mir immer irgendeinen Zieleinlauf und da geht schon immer noch was.
André
PS: Die schnellsten Intervalle sind immer die bei denen auf der Laufstrecke noch "Gegner" unterwegs sind