- je länger die Zuglänge, desto größer die
Schwimmgeschwindigkeit
- je schneller die Zugfrequenz, desto größer die
Schwimmgeschwindigkeit
--> Zuglänge und Zugfrequenz haben denselben Einfluss auf die
Schwimmgeschwindigkeit
Energieverbrauch steigt mit Zugfrequenz im Quadrat
- je schneller die Zugfrequenz, desto viel größer ist der
Energieverbrauch
- um doppelt so schnell zu schwimmen, braucht man vier mal so
viel Energie
--> Um Schwimmgeschwindigkeit zu verbessern, sollte man als erstes an
seiner Zuglänge arbeiten. Denn die Zuglänge zu verbessern, kostet
weniger Energie, d.h. weniger Kraft als die Verbesserung der
Zugfrequenz. Erst, wenn die volle mögliche Zuglänge ausgeschöpft ist,
sollte man anfangen, die Zugfrequenz weiter zu verbessern.
Euch allen ein frohe neues! Bin mir sicher, dass wir im nächsten Jahr in neue Schwimmdimensionen vordringen werden.
Hui, ich habe noch ein ganz schön dicken Kopf
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Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.
Um diese Zeit sitzt man ja nicht vor dem Rechner, oder?
Ich denk, das kommt drauf an. Bei uns läuft auf der Sylvesterfeier (wir sind stets mit nem Haufen Kumpels bei Bekannten in der Wohnung) immer der Computer mit youtube im Hintergrund. Und da bedient sich dann jeder lebhaft dran, um Musik zu machen.
Letztes Jahr endete das damit, dass 4 Leute, mich eingeschlossen, sternhagelvoll (aber so richtig) bis sechs in der Früh vorm Rechner saßen und alte Thrash Metal Klassiker ausgegraben haben
Wie's mir am nächsten Tag ging, das brauch ich wohl nicht erwähnen
Habe ich ohne Begründung "im Internet gefunden". Kann das jemand bestätigen?
- je schneller die Zugfrequenz, desto viel größer ist der
Energieverbrauch - um doppelt so schnell zu schwimmen, braucht man vier mal so
viel Energie
Also das weiss ich zwar nicht mit Gewissheit. Aber da wird schon was dran sein.
Ist es nicht auch so, dass sich mit doppelter Geschwindigkeit beim Autofahren der Luftwiederstand vervierfacht?
Oder: Der Bremsweg vervierfacht sich bei doppelter Geschwindigkeit?
Hätte eher gedacht, dass dieser Effekt im Wasser nochmals heftiger sein könnte.
Wie schaut's eigentlich mit dem Trainingseffekt des Herz/Kreislaufsystems bzw. des Ruhepulses aus (weil das von keko oben kurz angerissen wurde)?
Mir ist vor kurzem aufgefallen, dass durch die ganzen kurzen Intervalle, die wir ja in den letzten 3 Monaten geschwommen sind, sich meine Herzfrequenz kaum erniedrigt hat. D.h. untrainiert habe ich ca. 60 pro sec. Jetzt nach 3 Monaten doch recht intensiven Schwimmens sind's immer noch 60
Das verwirrt mich ein wenig, da das sonst zu Zeiten meiner Dauerschwimmorgien anders war. D.h. Ruhepuls untrainiert --> 60 pro sec. Nach 3-4 Wochen zu je 2-3x pro Woche Dauerschwimmen (1,5-3km am Stück) war der Ruhepuls ruckzuck auf 50?
Ist es normal, das durch die eher kurzen aber intensiveren Belastungen der Ruhepuls sich kaum ändert, oder sind das erste Alterserscheinungen?