Wer schon einmal in NYC war, der war auch schon hier:
Die Brooklyn Bridge ist auch wirklich bezaubernd an sich. Zudem hat man schoene Ausblicke auf Manhattan. Daher ist es eine der groessten Touristenattraktionen.
Doch nicht nur Toursiten in Heerscharen saeumen die Bruecke, sondern auch Laeufer, Radfahrer und Radcommuter. Es ghet recht eng und chaotisch zu, weshalb nun vermehrt ein Gebrauch des Brueckenoberen auf Fussgaenger gefordert wird. So auch gestern in der Times:
http://www.nytimes.com/2009/09/27/op...7sullivan.html
Der Vorschlag: Radler runter zu den Autos.
Das wiederum rief Lance Armstrong auf den Plan zu twittern, dass BikeSnob doch bitte einen Gegenkommentar verfassen moege.
Der liess' nicht lange auf sich warten:
http://bikesnobnyc.blogspot.com/2009...ucking-it.html
"In any case, it's true that the Brooklyn Bridge is full of tourists who often step into the bike lane and in front of cyclists, which can lead to tragic Giuseppe Guerini scenarios."
"An essential component of being a tourist is wandering about oblivious and agog, like a teenager in a strip club."
