Wenn Du Dich nicht anstrengst ist Dein GöGa bald deutlich schneller als Du. Und zwar nicht nur bei "Badewanne"!
Im Ernst: Ich glaube, wenn wir bei der Beweglichkeit im Schulterbereich noch was machen können, dann sollten sub 20 überhaupt kein Problem sein. Ausreichend Training voraus gesetzt. Was Dir auch helfen könnte: 10-30x 50mF schnell+sauber mit wenig Pause. Das macht Dampf und übt höhere Frequenz. Grundlagen sind nicht so zwingend notwendig erst mal. Bist relativ konstant geschwommen.
Ja, dass Göga bald schneller sein wird, ist mir schon klar, seit er das 2. Mal in der "Schwimmstunde" war...
Wie kurz ist "wenig Pause"?
Gestern hatten wir "gefühlte 30 sec" zwischen den 100ern, also so lange, bis ich aufgehört habe, zu Pumpen wie ein Maikäfer und wieder normal geatmet habe...
10-30x 50 F klingt gut...
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In einem der Ute Mückel Filme stellt sie die Übung
X*3*Xm vor.
Hierbei wird der erste ruhig geschwommen, der zweite im vermeintlichen WK Tempo und der dritte etwas schneller. Die drei sollen dann X mal immer gleich schnell geschwommen werden.
Da mir die Übung sehr viel Spaß mach und das Tempogefühl verbessern soll, eine meiner Baustellen, werde ich die Übung regelmäßig schwimmen.
Heute waren es 13*3*50m
Geplant waren 54 - 51 - 49. Es wurden 53 - 51 - 48/49, jweils + - ein paar Zehntel. Bei fünf von den 39 Bahn war die Abweichung etwas größer, Verkehr oder den ersten zu schnell geschwommen.
Ich frage mich jetzt, wie anstrengend sollte diese Einheit werden? Ich konnte das Tempo auch gegen Ende noch recht locker schwimmen und bin die letzten schnellen sogar in 47 geschwommen. Am Mittwoch bin ich diese Übung schon mal angeschwommen (8*3*50, ab 1:30). Die Pause war zu lang. Heute bei den 13*3*50 bin ich "ab 1:15" geschwommen. Sind diese gut 20 sec Pause immer noch zu lang und wie sollen die Pausen bei längeren Intervallen sein?
Geplant habe ich ca.
- 5 - 7*3*100
- 4 - (5)*3*150
- 3 - (4)*3*200
Das ganze dann nach Möglichkeit im gleichen Tempo.