Nach einer doch etwas zu kurzen Nacht klingelte der Wecker um kurz nach halb fünf , glücklicherweise verfügte unsere tolle Unterkunft auch über eine super eingerichtete Küche mit Kaffeemaschinen (Hans und Dennis hatten zwar angeboten, dass es auch Kaffee am Zelt geben wird, aber so gab es schon mal den überlebenswichtigen Kaffee am Morgen).
Also Kaffee, Bananen und Kekse gefrühstückt, Sachen geschnappt und ab zur Wechselzone die wirklich nur ein paar Meter von der Unterkunft entfernt war.
Platz gab es für alle genug und die bereitgestellten Kisten boten genügend Möglichkeiten alles bequem und übersichtlich unterzubringen.
Dann noch kurz die Frage mit mir selbst geklärt ob denn Schuhe vom Schwimmen zur WZ notwendig wären oder nicht , und mich dann gegen die Schuhe entschieden, nasse Füße voller Sand in irgendwelchen Schuhen konnte ich mit dann auch nicht wirklich prickelnd vorstellen.
Also ab in Richtung Nordsee, wieso waren da auf einmal viel mehr Wellen wie in den letzten Tagen? Na gut, also kurz einschwimmen, wieder raus an den Strand, hinten einsortieren und auf den Start warten.
Und dabei kurz der Gedanke ob der Start hier wirklich eine gute Idee war , der war aber nach dem Startsignal genauso schnell weg wie er gekommen war, schließlich hatte man im Wasser genug mit Rhythmus und Richtung finden zu tun.
Immerhin ging es dann irgendwann relativ entspannt in Richtung Strand. Kurz vorher tauchte dann och ein Schwimmer mit Neoprensocken vor mir auf und ich versuchte mich zu erinnern ob die Frage nach den Neosocken in der Wettkampfbesprechung mit ja oder nein beantwortet wurde . Während ich noch am Grübeln war tauchte vor mir der Strand auf und der Neosockenschwimmer hatte etwas Schwierigkeiten trotz der zwei Helfer aus dem Wasser zu kommen.
Da also gerade kein Helfer zur Hand war, kurz im Wasser auf die nächste Welle gewartet und mich von ihr an Land bringen lassen, das klappte auf jeden Fall gut.
Also fix (oder zumindest so getan als ob, sah wohl eher so aus ) durch den Sand ab zur Wechselzone. Wechsel klappte gut, kurz ein Gel und ab auf die Radrunde.
Die Radrundrunde lief auf dank Michaels Führung am Mittwoch gut und ich hatte auch ‘nen groben Plan von dem was mich erwartete, zwar nicht mehr sofort in allen Details die Michael mir gezeigt hatte, aber spätestens z.B. beim Überfahren der Schlaglöcher hinter einer Kurve konnte ich mich wieder erinnern, dass er etwas von weiter außen fahren sagte .
So kam ich gut über die Runde, lediglich war ich einmal so dämlich, die Trinkflasche nicht richtig in die Halterung zurück zu stecken und schon flog sie mir vom Rad , also anhalten, kurz zurück, einsammeln, vor mich hinfluchen und weiter. Gut das zu dem Zeitpunkt keiner hinter mir war.
Zurück in Thorsminde runter vom Rad und rein in die Socken und Laufschuhe, hier habe ich dann festgestellt, dass ich meine Füße gar nicht wie geplant in den bereitgestellten Bottichen nach dem Schwimmen abgespült hatte, aber scheinbar hatte ich den meisten Sand eh schon beim barfußlaufen verloren.
Dann wollte ich noch schnell mein zweites Gel einwerfen, konnte es aber nicht mehr finden, verdammter Mist also dann eben so weiter, schnell nochmal den kleinen weißen Anhänger aufgesucht und wieder in Richtung Strand.
Die ersten 500 m am Strand durch den tiefen Sand bis man dann endlich an der Wasserkannte war, war dann doch etwas anstrengend, direkt am oder auch mal kurzzeitig im Wasser wurde es aber wieder besser.
Am Wendepunkt kurz ein wenig Cola / Wasser getrunken und noch ein Beutel Wasser für den Rückweg mitbekommen, beim Versuch den Beutel zu verstauen tauchte dann auch das verschollene Gel wieder auf…
Rückweg lief gut, jedoch war ich froh nur 10 km laufen zu müssen, meinen tiefsten
Respekt an alle die auf der halben oder vollen Distanz unterwegs waren.
Die letzten Meter bis zum Ziel fühlten sich dann grandios an.
Insgesamt einfach eine supertolle Veranstaltung, und dabei nette Leute kennen gelernt und eine schöne Woche in Dänemark verbracht.
Vielen Dank nochmal an Hans, Dennis und Michael , ich komme gerne wieder!
Diesmal ohne größere Komplikationen und bevor demnächst der Besuch einrollt, schreibe ich schnell ein paar Zeilen.
Die letzten Tage vor dem Event machte mir das verdrehte Knie ordentlich zu schaffen und ich befürchtete schon, dass ich nun wirklich den Strand entlang humpeln muss.
Der Start ins noch unbekannte Dänemark begann dann auch passenderweise mit einem kaputten Auto.
Das von mir geliebte Schlachtschiff durfte nicht mal mehr vom Hof und der Gatte musste sich um einen Leihwagen kümmern in dem das Gepäck und unsere beiden Räder Platz fanden.
Schluss mit Luxus, aber nachdem beide Räder zerlegt waren und der Rest in lose Taschen verstaut war ging es los.
Erstmal nur nach Flensburg, denn erstens fahre ich nicht gerne so lange Auto und zweitens möchte ich auch noch ein bisschen was sehen von der bis dato unbekannte Ecke und drittens gilt es auch den Support zufrieden zu stellen.
In Flensburg lauerte dann das nächste Grauen: wir soffen im Starkregen ab.
Das Auto schön an der Hafenspitze geparkt, stand nach unserem Rundgang bis fast zur Türschwelle im Wasser.
Ich habe echt überlegt, ob das Schicksal nicht will, dass ich nach Thorsminde fahre.
Auf google maps haben wir uns den Straßenverlauf und eventuelle Schachtdeckel und Verkehrsinseln angeschaut und dann hat der Gatte den Leihwagen zum Schiff werden lassen und ist los.
Ich hätte mich das nicht getraut.
Aber so mussten wir wenigstens nicht im Auto übernachten.
Am nächsten Tag ging es dann über die Grenze (ich war mir nicht sicher, ob sie mich rüber lassen…) und mit ein paar Besichtigungen dann endlich nach Thorsminde wo Michael schon stand, uns herzlich begrüßte und gerade seine Radrunde starten wollte. So gab es nur einen kurzen Naturalienaustausch (Bier gegen Würste), aber auch eine herzliche Begrüßung von Hans und Dennis und den ersten Foristen und Mitstreitern.
Die Stimmung war da schon so familär, freundschaftlich und locker, dass ich mich im unbekannten Land und trotz der unbekannten Sprache sehr willkommen gefühlt habe, wobei auch Deutsch und Englisch in den paar Tagen gut verstanden wurde.
Sehr schnell kam ich ins quasseln mit einer Holländerin und einer Französin und so wurde der Sprachmix noch eine Runde wilder.
Danach noch schnell im Hostel (ein paar km entfernt) einchecken, die Räder zusammenschrauben und dann an den Strand zum ersten Testschwimmen.
Unter den Augen zweier sehr netter Rettungsschwimmer (die mich auf Wasserströmungen, Windbedingungen und Wellenhöhe aufmerksam machten) ging es im Neo und mit Rettungsboje zum ersten Mal in die Nordsee mit Wellen, die man im Freibad oder im Baggersee halt nicht findet und mit einer guten Portion Salz obendrauf.
Abends gab es dann auch noch eine Runde Sightseeing am wunderschönen Leuchtturm Bovbjerg Fyr:
der Wendepunkt der Langdistanzler (und gefühlt eine EWIGKEIT entfernt vom Startpunkt) an der 40m hohen Steilküste.
Freitag – vor der Kaffeefahrt mit Michael – probierte ich im tiefen Sand noch meine Laufschuhe aus.
Sicherheitshalber hatte ich beide Paare mitgenommen: die etwas steiferen und festeren Trailschuhe in denen ich nicht soo gut laufe und meine üblichen „Briefmarkenkissen“ in denen ich gut zurecht komme, die aber einige Luftlöcher haben und sehr locker sitzen.
Ich verschob die Entscheidung auf den Wettkampftag, denn ich war schon ziemlich geschockt über das laufen im Sand.
Das Knie beschwerte sich augenblicklich und ich sah mich gedanklich schon am Samstagmorgen einen langen Strandspaziergang machen.
Dafür war die Streckenbesichtigung mit Michael richtig klasse.
Strecke, Land, Leute… viel gelernt und das ganze bei traumhaftem Wetter in einem wirklich schönen Landstrich bei einem wunderbaren Licht.
Lieber Michael – mein Schuldenberg bei dir ist sehr, sehr hoch!
Wenn ich noch einmal nach Dänemark komme, werde ich hoffentlich ein paar Schulden in Form von weiteren Würsten abbauen können…
Ein kurzer Blick auf die recht ruhige Nordsee geworfen, ein bekannte Mitstreiterin aus Kiel begrüßt, noch ein paar Kisten in der Wechselzone verteilt, eine kurze Radrunde mit dem Zicklein und abends dann zur Renn-Besprechung und zur Pastaparty.
Auch hier: super organisiert, sehr lecker und das Quasseln am Tisch ging gerade so weiter.
Eigentlich hätte ich auch länger bleiben können, denn an Schlaf war eh nicht zu denken.
Am Renntag war ich dann auch schon vor dem Weckerläuten auf, genehmigte mir noch einen Kaffee, würgte noch eine halbe Flasche Energiegetränk runter, tapte mich frisch und fuhr los.
In der Wechselzone durfte man sich seinen Platz aussuchen, aber sie war sowieso übersichtlich, großzügig und durch die Teilnehmeranzahl ja auch nicht so riesig, dass man sich verlaufen hätte können.
In den Neo hineinpulen, Box so richten, dass man für den Wechsel möglichst schnell alles findet und dann mit den Barfußschuhen (mit denen ich auch zurück zur Wechselzone laufen wollte) an den Strand.
Dort war dann nix mit Ententeich und meine Befürchtungen, dass mich das Schwimmen einmal mehr an meine Grenzen bringen würde nahmen nochmal zu, als man bei der ersten Runde der Langdistanzler sah, dass doch einige der Athleten ordentlich mit der Strömung kämpfen mussten und der eine oder andere auf dem Landgang auch nicht so aussah, als ob er wieder ins Wasser wollte…
Mir zitterten vor Aufregung so die Beine, dass ich fast schon froh war, als der Startschuß fiel.
Noch vor der ersten Boje bekam ich ordentlich Salzwasser zu trinken, verschluckte mich übelst und versuchte einfach nur genug Luft zu bekommen.
Mit dieser Technik ist man allerdings sehr schnell weit hinten im Feld und die eh schon schlecht zu sehende Boje nicht zu erreichen.
Ziemlich schnell abgeschlagen mühte ich mich einfach nur furchtbar ab.
Kein Rhythmus – nur Gefuchtel, nach Luft ringen und hektisches Suchen nach dem nächsten Ziel.
Zeitweise habe ich nur Wellen vor und hinter mir gesehen und wenn ich nicht gewusst hätte, dass die Lebensretter in der Nähe sind, wäre ich in totale Panik verfallen.
So wirklich erinnern wie ich es wieder an Land geschafft habe, weiß ich nicht mehr, aber ich weiß eines:
ich wäre nicht nochmal rein
Wäre das Bestandteil des Rennens gewesen, wäre es da zu Ende gewesen.
Der Gatte meinte, dass ich grauenhaft ausgesehen hätte, als ich durch den Sand an ihm vorbei lief.
Ich sammelte meine Schuhe ein (ich blieb entweder barfuß, weil ich eh wie betäubt war oder weil es kein Problem war) und trabte in Richtung Wechselzone.
Kurz den Sand abgespült und dann erstmal bisschen runterkommen.
In Ruhe alles richten, nichts vergessen… aufs Zicklein und los.
Irgendwann nach den ersten Kilometern kam dann das Salzwasser aus Mund und Nase und die Emotionen aus dem Kopf, aber nach der ersten Kurve versuchte ich mich in meinen Radfahr-Kokon einzuspinnen: nicht denken nur treten…
… und damit leider auch verfahren (trotz persönlicher Einweisung – sorry Michael)
Irgendwie hab ich es sogar gemerkt (und als ich anhielt und hinter mich blickte und wartete ob ein Fahrer auftauchen würde, hab ich nicht mal mehr geflucht).
Der Fahrer der dann am Horizont auftauchte und kurz darauf um eine Ecke verschwand, mobilisierte mich aber wieder und so ging es dann weiter.
Ich hatte aber auch Glück auf der Strecke, denn später fand ich einen großen Cut im Hinterrad und den Schlauch schon am herausquellen.
Es hätte schlimmer kommen können…
Landschaftlich ist die Strecke wirklich wunderschön und es gab auch immer wieder Helfer an der Strecke (für ein Danke reicht es bei mir glücklicherweise immer) die den Verkehr in Schach hielten und mir die Richtung anzeigten.
Endlich in der Wechselzone entschied ich mich für die Trailschuhe und trabte los.
Eigentlich mag ich die ersten Meter nach dem Radeln ja so gar nicht, aber ich wusste, dass diese ersten Meter die einzigen sein würden mit einem festen Untergrund (bis auf die letzten Meter über die Ziellinie).
Die ersten 500m in dem noch tieferen Sand waren ein echter K(r)ampf.
GRUSELIG!!!
An der Wasserlinie selbst – wo der Sand deutlich fester ist, hat es auch etwas gedauert, bis ich in einen Lauf- und Atemrythmus gekommen bin, aber dann ging es irgendwie.
Nicht schnell, aber wenigstens nicht nur gehen und humpeln wie befürchtet.
Bis zum Wendepunkt hat es trotzdem grausam lange gedauert und der kleine Rettungsleuchtturm, der das Ende des Weges markierte war noch sehr, sehr klein am Horizont.
Dafür war auf dem Rückweg der Wind etwas angenehmer und vor allem die Neigung an der Wasserkante meinem Knie bekömmlicher.
Die letzten 200m durch den dann wieder tiefen Sand war aber nur noch stapfen möglich.
Was habe ich es genossen festen Boden unter den Füßen zu haben!
Jetzt nur nicht die paar Treppenstufen runter stürzen und die Straße runter ins Ziel.
Ich gestehe, dass mir so schlecht war, dass ich beinahe hinter die Ziellinie gekübelt hätte und deshalb auch lieber alles Essen und trinken abgelehnt habe.
Das Gefühl es doch noch geschafft zu haben, hat sich erst Stunden später eingestellt, als ich mit einer mitgenommenen Flasche Thorbier in der Sonne saß.
Danach sind wir noch einmal zum Leuchtturm und haben die Langdistanzler angefeuert, die dort die Steilküste hochgeklettert kamen.
Was war ich froh, dass ich nicht weiter musste…
Abends ging es dann zur Siegerehrung der 3 ersten sehr besonderen Ironmänner und dann zum Festmahl.
Auch diesmal mehrsprachig, mit vielen Umarmungen und viel Lachen.
Eine der Küchenfeeen fragte mich, ob wir Freunde seien, die sich jährlich bei Hans und Dennis treffen würden und war ganz erstaunt, dass sie meisten von uns sich zum ersten Mal begegnet sind.
Ich bin Hans und Dennis nicht nur sehr dankbar für diesen sehr besonderen Wettbewerb, sondern dass man auch als langsamer Athlet teilnehmen kann und darf.
Die beiden schaffen es nicht nur sehr professionell einen sehr aufwendigen Wettkampf zu organisieren, sondern sind auch die ganzen Tage mittendrin.
Sie waren immer und überall und erkannten ihre Athleten, ließen sich auch total verschwitzt umarmen und waren derart hilfsbereit und freundlich, dass ich nach 3 Tagen das Gefühl hatte, schon ewig hier zu sein.
Mir wurden bei diesem Wettkampf deutlich meine Grenzen gezeigt.
Das Schwimmen in der Nordsee war an diesem Tag ja noch nicht einmal besonders schlimm.
Das hätte noch schlimmer kommen können und dafür waren meine Vorbereitungen einfach nicht geeignet. Weder körperlich, noch mental.
Das Radeln hat – vom Verfahren abgesehen – einigermaßen hingehauen.
Klar lief es durch das vorherige Schwimmen nicht sehr gut, aber auch da hatte ich viel Glück mit dem Wetter. Das geht da oben auch anders…
Und das Laufen – nun ja… das ist und bleibt meine körperliche Schwachstelle.
Das außer der Hüpfte noch das Knie nicht mitmacht, stand nicht auf dem Plan.
Aber was steht denn schon immer auf dem Plan?
Man muss nehmen was man hat, geht damit an den Start und versucht das Beste draus zu machen.
Um nochmal anzutreten sollte ich körperlich in besserer Verfassung sein und vor allem das Schwimmen in der Nordsee üben.
So viel weiß ich.
Ich hab mal wieder viel gelernt in diesen Tagen und bin froh mich auf dieses Experiment eingelassen zu haben.
Hans und Dennis: ihr seid die Besten! Ihr macht und seid etwas ganz besonderes!
und Michael: Danke, danke, danke, danke… ich stehe in deiner Schuld!
Toller Bericht und tapfer gekämpft! Hast du beides super gemacht!
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich hab mal wieder viel gelernt in diesen Tagen und bin froh mich auf dieses Experiment eingelassen zu haben.
Hans und Dennis: ihr seid die Besten! Ihr macht und seid etwas ganz besonderes!
und Michael: Danke, danke, danke, danke… ich stehe in deiner Schuld!
danke Su bee, dich kennengelernt zu haben!
Habe mich ähnlich gefühlt auf dieser ersten MD meines Lebens, wie Du es genial beschrieben hast!
Zum obigen Absatz dann ein "+1" von mir.
Der Trainingsplan MD ist geladen, da muss für 2020 Struktur rein!
Vi ses i Thorsminde i næchste år
Thomas
PS Mario wird bestimmt noch dazu schreiben: ab Leuchtturm / Kletterseil geht es noch bis Ferring Sø weiter zum Wendepunkt
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
vielen Dank für den tollen Bericht! Du hast dich echt tapfer geschlagen.
Ein weiterer Grund, nächstes Jahr länger zu bleiben: ich hätte gerne mehr als ein paar Worte mit dir gewechselt, aber irgendwie war die Zeit dann doch zu kanpp und zu viele nette Menschen.
Ansonsten kann ich mich nur in allen Punkten anschließen!