Hab ja den quasi baugleichen Ioniq 5 zum EV6 . Zügig Autobahn stehn da auch mal gern 23kwh+ /100 d.h. mit angestrebter 20/80 Ladung sollte man auch unter 300km mit Ladestop rechnen. Unter den Bereichen verliert man am Schnellader zuviel Zeit.
Der EV6 ist allerdings aerodynamisch besser als der Ioniq 5, das sollte sich gerade bei hohen Geschwindigkeiten auswirken. Und er hat den 77,4 kWh Akku, den der Ioniq 5 erst seit dem 2022er Update hat. Meiner hat noch 72,6 kWh, deiner wahrscheinlich auch.
Ist es mittlerweile so strikt bei vielen Firmen, dass man nur noch E-Autos bestellen darf?
Vermutlich nicht. Selbst bei uns gilt das erst ab 2025 und wir dürften da ein ziemlicher Vorreiter sein. Da wir einen der größten Firmenwagen-Fuhrparks Deutschlands haben, dürfte das aber große Auswirkungen haben.
Vermutlich nicht. Selbst bei uns gilt das erst ab 2025 und wir dürften da ein ziemlicher Vorreiter sein.
Absolut. Ich habe einen Blick auf zwei Regelung in der Familie (Bruder und Frau). Dort wirst du auch noch benachteiligt, wenn du ein eAuo wählst. Die Leasingrate ist vergleichsweise hoch und beide bekommen keine Ladekarte vom Arbeitgeber. Statt dessen müssen die Stromkosten voll aus dem Netto bezahlt werden.
Lademöglichkeit gibt es am Arbeitsplatz dafür keine.
Da verbrennt man doch lieber weiter Diesel.
Beide haben trotzdem ein eAuto genommen, weil es einfach auch geiler ist.
Ist ja auch verständlich. Erstens sind die Elektro Autos selber schonmal teurer als Verbrenner und zweitens ist auch nochmal das Laden deutlich teurer als das Tanken.
Ich hab mir jetzt einen Golf Hybrid geholt nachdem ich meinen Polo geschrottet habe und habe mich daher zum ersten Mal mit den Preisen zum Laden beschäftigt. Ich bin fast vom Stuhl gefallen wie teuer das ist. Da lohnt es sich für mich mehr meine Batterie über meinen Verbrennermotor zu laden.
Die Leasingrate ist vergleichsweise hoch und beide bekommen keine Ladekarte vom Arbeitgeber. Statt dessen müssen die Stromkosten voll aus dem Netto bezahlt werden.
Wieso ist die hohe Leasingrate ein Problem für denjenigen, der einen Firmenwagen zur privaten Nutzung als Gehaltsbestandteil bekommt? Vielmehr ist doch der Listenpreis, der für die Besteuerung des geldwerten Vorteils zugrunde gelegt wird, das Problem für den AN. Gibt es vielleicht eine Policy, dass Autos nur bis zu einer gewissen Höhe der Leasingrate ausgewählt werden dürfen?
Und: Bekommen alle, die z.B. ein Dieselfahrzeug wählen automatisch den gesamten Treibstoff kostenlos vom AG? Ich kenne drei verschiedene Stufen: Nur das Auto, das Auto und n Budget für "Treibstoff" (auch Strom) und Auto all inkl.
Albern.
Selbst Mit wenig Intelligenz und ohne eigene PV finden sich leicht Tarife von um die 50 Cent/kWh (ionity pass, Tesla Abo (gilt auch für fremdmarken) etc.
Bei einem Verbrauch von ca 20 kWh/100km sind das zehn Euro.
Da brauchst du schon einen sparsamen Verbrenner.
Mit dem eigenen Strom von Dach sind es übrigens ca 1,50€/100km.
ist doch der Listenpreis, der für die Besteuerung des geldwerten Vorteils zugrunde gelegt wird, das Problem für den AN.
Na ja das ist aber Problem des AGs, der muss die Leasingraten bezahlen. Er kann die dann wieder als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen, bekommt aber nur das zurück, was er
l an Steuern zahlt.
Und der AG bestimmt, welche Art Autos bis zu welchem Preis zugelassen ist.