Die „etablierten Parteien“ sind die letzten 3 Jahre an der Macht gewesen. Sie tragen die Schuld daran.
Ich denke, es gibt noch andere Gründe, weshalb die nationalistischen Parteien in Europa ein Wählerpotential von bis an die 30 % haben. In der Schweiz, einem Land mit direkter Demokratie und Konkordanzregierung und nicht EU-Mitglied, bildet z.B. die SVP die stärkste Partei, mit 29 % Wähler bei der letzten Wahl.
Sehe ich genauso.
Hinzu kommt das Gesülze der Roten, der Schwarzen, der Gelben und nochmal den Roten, den Grünen usw.
Es könnte der Eindruck entstehen, dass Du vom fernen Heilbronn aus nicht in der Lage bist, einen qualitativen Unterschied zwischen dem Gesülze der AfD und dem Gesülze der anderen zu erkennen. Manchmal hilft bei Uninformiertheit sich zu informieren.
@Nobody, bist du Lehrer oder Prediger? Oder ist es eine Eigenart von dir andere unbedingt von deiner Meinung und deinem Gutglauben überzeugen zu müssen.
Zu deiner Info, ich beschäftige mich, wenn es dazu kommt mit den Parteien die es schon länger gibt mehr als mit der AFD, das Ergebnis (das Regieren) vor allem nach den Wahlen auf Bundes oder Länderebene läuft auf dasselbe hinaus. Nämlich das es keines gibt...
@Nobody, bist du Lehrer oder Prediger?...
Zu deiner Info, ich beschäftige mich, wenn es dazu kommt mit den Parteien die es schon länger gibt mehr als mit der AFD, das Ergebnis (das Regieren) vor allem nach den Wahlen auf Bundes oder Länderebene läuft auf dasselbe hinaus. Nämlich das es keines gibt...
Verstehe ich das richtig?
Das Ergebnis deiner Beschäftigung mit Parteien die älter als die AfD sind ist, dass es zwischen ihnen keine Unterschiede gibt?
Da werden wohl nicht nur Lehrer und Prediger widersprechen...
Ich denke, es gibt noch andere Gründe, weshalb die nationalistischen Parteien in Europa ein Wählerpotential von bis an die 30 % haben. In der Schweiz, einem Land mit direkter Demokratie und Konkordanzregierung und nicht EU-Mitglied, bildet z.B. die SVP die stärkste Partei, mit 29 % Wähler bei der letzten Wahl.
Ich hatte keine Gründe genannt, sondern Verursacher. M.E. ist es Aufgabe derjenigen, die ich als Verursacher betrachte, die Gründe zu erkennen und gegenzusteuern.
Verstehe ich das richtig?
Das Ergebnis deiner Beschäftigung mit Parteien die älter als die AfD sind ist, dass es zwischen ihnen keine Unterschiede gibt?
Da werden wohl nicht nur Lehrer und Prediger widersprechen...
Gruß
N.
Du verstehst das nicht richtig.
Erwarte bitte auch nicht das ich dir das irgendwie versuche rüber zu bringen wie ich das meine. Du bist resistend beim Thema AFD, warum und weshalb und überhaupt sie die Ergebnisse erzielen die sie erzielen.
Die „etablierten Parteien“ sind die letzten 3 Jahre an der Macht gewesen. Sie tragen die Schuld daran.
Zitat:
Zitat von Triasven
Ich hatte keine Gründe genannt, sondern Verursacher. M.E. ist es Aufgabe derjenigen, die ich als Verursacher betrachte, die Gründe zu erkennen und gegenzusteuern.
Mal abgesehen davon, dass es zwischen den „etablierten Parteien“ himmelweite Unterschiede gibt.
Es ist doch richtig und vernünftig von diesen Parteien, dass sie "dem Volk" keine Dinge in Aussicht stellen, die ohnehin nicht realisierbar sind. Nur die AfD Sachsen erklärte z. B. in ihrem Landeswahlprogramm, dass sie "Moscheebauten, besonders mit Minarett" ablehnt.
Wenn dieser unrealistische Programmpunkt dazu führt, dass der Wähler ohne einen Hauch von politischer Sachkenntnis,
aber mit viel Willen es "denen da oben mal richtig zu zeigen", weil ihn seit 30 Jahren außer der AfD (die es erst seit ein paar Jahren gibt und die von "Wessis" gegründet wurde und geführt wird) keiner versteht, und der Ausländeranteil in seiner sächsischen Heimat so hoch ist, und seit dem Zusammenbruch der DDR und mit der Einführung des Euro auch noch die Mieten und die Benzinpreise gestiegen sind sein Kreuzchen bei der AfD macht, dann ist das doch nur sehr bedingt die Schuld der „etablierten Parteien“, oder?