Das beginnt meines Erachtens schon vor dem Start. Wenn sich alle so aufstellen würden, wie es in den Startblöcken vorgesehen ist, dann gäbe es da auch weniger Rangeleien.
Als wir uns im ersten Startblock (ging bis 3:15) nach vorne drängelten, um halbwegs nahe an den 2:59er-Läufer zu kommen, stand da ein Herr in den 50ern mit seinem Zwischenzeitenarmband. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn zu fragen, ob das Kilometer oder Meilen sind. Denn bei der 10 standen 55:42. Sorry, diese Leute haben nichts bei den 3:00er-Läufern am Start verloren und dadurch kommt es zu dem Gerempel.
Wir konnten allerdings fast sofort normal laufen, hinten dürfte das nicht so klasse geklappt haben. Und Staffeln hatten wir auch nicht viele und die paar waren problemlos und haben keinen gestört.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
b) die Strecke voller war als sonst - gerade auf den ersten 7 km durch die Innenstadt wars teilweise grenzwertig - um nicht zu sagen: zu voll.
So kam es mir auch vor. Gerade weil die Strecke am Anfang verwinkelt ist, war es gar nicht so leicht, seinen Rythmus zu finden. Aber im Grunde wars nicht weiter tragisch, da man so nicht zu schnell losläuft.
Aber irgendwo müssen die 10000 Starter auch am Anfang hin, für das Problem wirds keine Lösung geben.
Man müsste einen schwergewichtigen Athleten vorne wegschicken, der aufräumt.
Soll ich das übernehmen?
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Also ich fand es letztes Jahr mit den Staffeln echt anstrengend. Gerade wenn du zwischen 3:30 und 4 h läufst, hast du dauernd Staffelinos zwischen den Füßen. Das ist mir dieses Jahr als Zuschauer auch stark aufgefallen.
Ich finde die Staffeln in Frankfurt extrem nervig. Da starten Leute, die schon nach 2km Gehpausen einlegen müssen und einfach mitten auf der Strecke stehen bleiben. Für die schnellen Staffelläufer ist es auch blöd, weil die sich durch die Massen an Marathonis kämpfen müssen. Irgendwie bringt es das alles nicht.
Ich grundsätzlich dafür, keine unterschiedlichen Rennen gleichzeitig zu starten, wie es z.B. in Köln geregelt ist. Da werden die unterschiedlichen Rennen (10km, Hm, Skater, Handbiker, M) sauber hintereinander gestartet. So läuft man immer nur mit Leuten, die das selbe Rennen laufen wie man selbst. Das ist doch viel angenehmer.
Ich grundsätzlich dafür, keine unterschiedlichen Rennen gleichzeitig zu starten, wie es z.B. in Köln geregelt ist. Da werden die unterschiedlichen Rennen (10km, Hm, Skater, Handbiker, M) sauber hintereinander gestartet. So läuft man immer nur mit Leuten, die das selbe Rennen laufen wie man selbst. Das ist doch viel angenehmer.
Und auch da starten die Staffeln zusammen mit den Marathonis ...
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
Ich finde die Staffeln in Frankfurt extrem nervig. Da starten Leute, die schon nach 2km Gehpausen einlegen müssen und einfach mitten auf der Strecke stehen bleiben. Für die schnellen Staffelläufer ist es auch blöd, weil die sich durch die Massen an Marathonis kämpfen müssen. Irgendwie bringt es das alles nicht.
Ich grundsätzlich dafür, keine unterschiedlichen Rennen gleichzeitig zu starten, wie es z.B. in Köln geregelt ist. Da werden die unterschiedlichen Rennen (10km, Hm, Skater, Handbiker, M) sauber hintereinander gestartet. So läuft man immer nur mit Leuten, die das selbe Rennen laufen wie man selbst. Das ist doch viel angenehmer.
In Köln werden die Staffeln im Rahmen des Marathon losgelassen und nerven dort auch im Marathon.