Kann, soll oder darf die künstliche Intelligenz das menschliche Denken substituieren? - Seite 40 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Bekanntlich kommt am 15. Januar die Patientenakte. Daraus ergeben sich dann völlig neue Möglichkeiten. So kann man eine KI auf die verschiedenen Dokumente ansetzen und mit natürlicher Sprache Informationen gewinnen. Das kann dann quasi jeder tun, der schreiben oder zumindest sprechen kann, ohne spezielles Wissens. Es ist kein großes Ding, noch andere Quellen hinzuzufügen, z.B. die Einkaufsliste aus dem Supermarkt. Der eine oder andere wird das längst schon kennen, wenn man sein Google Drive oder OneDrive mit OpenAI verknüpft. Dann kann man die KI zB. EMails schreiben lassen, die klingen, als hätte man sie selbst geschrieben. Mit ein paar Zeilen Python-Code könnte man also seine eigene Patientenakte anzapfen und daraus mit natürlicher Sprache lesen. Informatik-Studenten machen so was im 1. Semester, falls sie es nicht schon konnten ;-)
Spannende Zukunft
Ich muss sagen ich find das E-Rezept mittlerweile echt praktisch. Arzt anrufen was man braucht, 2 h später ist es auf der Karte, dann entweder kleiner Spaziergang in die Apotheke oder per App bei der Online Apotheke bestellt.
Keine Warterei beim Arzt, kein Risiko sich bei anderen Kranken anzustecken, mir taugt es.
(Aber ja, es war eine holpriger Weg bis hier hin )
Schöne Idee, funktioniert nur seit 2 Monaten so gut wie gar nicht mehr, ich darf wieder brav zu den Öffnungszeiten zum Arzt fahren und den Zettel abholen. Bei einem Arzt hat es noch nie geklappt weil die Praxissoftware nicht kompatibel ist. Beim Hausarzt hat es ein halbes Jahr gut geklappt bis ein Update im Juni kam. Ein anderer gibt grundsätzlich das Papierrezept mit raus. Die nächst Apotheke kann den Code vom Handy nicht einscannen, wenn man das Rezept auf die App geladen hat gibt's also nichts. Mit Karte geht's dann nicht mehr.
So gut wie unser Handynetz, in den Werbeversprechen sind 99% von Deutschland super ausgebaut, komischerweise bin ich immer in dem letzten % unterwegs.
Wenn die Patientenakte genauso zuverlässig wird ...
Ich muss sagen ich find das E-Rezept mittlerweile echt praktisch. Arzt anrufen was man braucht, 2 h später ist es auf der Karte, dann entweder kleiner Spaziergang in die Apotheke oder per App bei der Online Apotheke bestellt.
Keine Warterei beim Arzt, kein Risiko sich bei anderen Kranken anzustecken, mir taugt es.
(Aber ja, es war eine holpriger Weg bis hier hin )
Dazu habe ich mal eine Frage. Werden die Rezeptdaten von der Praxis auf den Chip der Versicherten-Karte geladen? Wie soll das passieren, da die Karte selber ja keine Verbindungen aufnimmt. Die Apotheke erhält in ihrem Client über einen Server die Rezeptdaten, wenn sie die Chipkarte als Berechtigung im Kartenleser eingelesen hat, imho. Die Arzthelferinnen sagen immer: "Wir schreiben / laden ihnen das Rezept auf die Karte (obwohl sie die Karte nicht da haben)", was doch falsch ist. Es wird auf einen Server gespeichert, imho, von dem die Apotheke die Daten abruft.
Was mir noch etwas fehlt: Ich habe als Patient keine Kontrolle, ob die Arzthelferin / Arzt das Rezept korrekt ausstellen. Es kamen auch schon Fehler vor.
Schöne Idee, funktioniert nur seit 2 Monaten so gut wie gar nicht mehr, ...
So gut wie unser Handynetz, in den Werbeversprechen sind 99% von Deutschland super ausgebaut, komischerweise bin ich immer in dem letzten % unterwegs.
Wenn die Patientenakte genauso zuverlässig wird ...
Das sind übliche Probleme bei solchen komplexen Umstellungen. Beim digitalen Geld wird es nicht anderes sein. Man muss da aber langfristig denken.
Was ich da oben beschrieben habe, geht auch nicht von heute auf morgen. Man kann das mit seinem OneDrive mal probieren, indem man dort verchiedene Dokumente (Bilder, Videos, Email, Word, Excel usw) reinhängt und ein bisschen rumprobieren.
Bei Millionen von elektronischen Patientenakten wird es komplexer. Das liegt in der Natur der Sache.
Dazu habe ich mal eine Frage. Werden die Rezeptdaten von der Praxis auf den Chip der Versicherten-Karte geladen? Wie soll das passieren, da die Karte selber ja keine Verbindungen aufnimmt. Die Apotheke erhält in ihrem Client über einen Server die Rezeptdaten, wenn sie die Chipkarte als Berechtigung im Kartenleser eingelesen hat, imho. Die Arzthelferinnen sagen immer: "Wir schreiben / laden ihnen das Rezept auf die Karte (obwohl sie die Karte nicht da haben)", was doch falsch ist. Es wird auf einen Server gespeichert, imho, von dem die Apotheke die Daten abruft.
Was mir noch etwas fehlt: Ich habe als Patient keine Kontrolle, ob die Arzthelferin / Arzt das Rezept korrekt ausstellen. Es kamen auch schon Fehler vor.
Nein die Rezepte werden nicht "auf die Karte" geschrieben. Wenn deine Karte einmal im Q bei der Praxis war, reicht das aus. Das Rezept wird dann zentral hinterlegt. Du brauchst aber dann deine Karte um das Rezept "abrufen" zu können, bzw. die Apotheke oder die Apotheken App mittels NFC Leser im Handy.
Zwecks potentieller Fehler, ja, das ist ein kleiner Nachteil.
Eine Gilde neuer Webmaster hatte sich in den 00ern generiert, rekrutiert und gebildet. Gilde. Das ist eine Gilde. Man hält zusammen und profitiert. Auf einer bestimmten Sicherheitsbereichskontrollzugangsebene. Sitzen hier die Entscheider? Oder ist es doch der schizophrene Mainstream der nach dem Prinzip der Schwarmintelligenz operiert? Was ist eigentlich Intelligenz? Steuert diese Gilde womöglich diesen Mainstream und stopft sich heimlich, still und leise die eigenen Taschen voll? Ähnlich skrupelloser Politiker?
Es gibt also zwei Puffersysteme zur Aristokratie? Das Militär dazwischen geschaltet?
Das war schon immer so? Nicht nur bei uns hier in Europa. Brahmanen, Krieger, Kaufleute, Unberuehrbare. Demokratie heißt Volksherrschaft. Politiker sind Volksvertreter. In Indien ist jeder selbst Schuld in welche Kaste er, ein Mensch, geboren wurde.
Niemand wird im Ernst glauben dass die Herrschenden ihre Macht, ihr Kapital, ihre Häuser, Plantagen, Erzgruben usw. zum Wohle des Volkes aufgeben und von daher ist "die KI" ganz praktisch auch im Sinne des divide. Sicher, ChatGPT vereinfacht vieles. Z.B. kann man sich den Hausarzt sparen: Symptome eingeben und eine statistische Diagnose erstellen. Edel. Oder? Bin schon gespannt, wann; sich auf dem Smartphone das eigene Blut analysieren kann... - man denke an die Anwendungen, z.B. Test auf Geschlechtskrankheiten, Leberwerte bei Alkoholismus, Haematokritwert. Selbstverständlich gibt es das nicht erst morgen. Build-in-Obsolation ist der Fachbegriff. Siehe Laptop und Salamitatktik. Immer ein bisschen schneller. Keine wirklich Innovation. Aber jedesmal muss neuer Laptop, oder Smartphone her? Wo stehen wir? Generation Haendi ist auf der Reise ins eigene Ich. Was ist bloß mit denen? Nichts kommt. Obwohl man denen das Abitur schenkte.
Sicher geht die Ebene des Militärs über die Gilde dieser neuen Webmaster. Sofern es sie gibt? Bereits Trueman und Churchill kommunizierten digital über den grossen Teich. Schon in den 40zigern und Fuenfzigern gab's "die KI".
So wie das eAuto schon in den 1920zigern (aber nur in Amerika).
Ach oh je, da hab ich mich aber was ausgeplaudert.