Das wird ja andernorts schon versucht, gibt nur noch keine verlässlichen Ergebnisse.
Mein Komentar bezog sich auf die Aussage von keko und der Möglichkeit, dass man auch mal ein schön daneben liegen kann und dies erst wieder aufholen muss.
Mein Komentar bezog sich auf die Aussage von keko und der Möglichkeit, dass man auch mal ein schön daneben liegen kann und dies erst wieder aufholen muss.
Was genau meinst du denn mit andernorts?
Guckstu Crossfit-Bereich.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
1. Es gibt solche und solche Erfahrungen: Ein Bekannter von mir ist zuletzt auf einem MTB Rennen ohne Pulsmesser gefahren. Er ist zu schnell angegangen und die zweite und dritte Runde waren jeweils langsamer als die vorherige. Das gleiche Rennen mit Pulsmesser bringt nahezu identische Rundezeiten hin. Endzeitvergleich ist natürlich Blödsinn aber er meint, dass er mit Pulsmesser "schlauer" fährt, weil er früher Gas rausnehmen oder draufpacken kann.
2. Indikatoren: Es wäre aber doch wünschenswert, etwas direkter Schneller zu werden, ohne z.B. den Umweg über x-tausend GA1 Kilometer, weil das auch mal Lehrmeinung war.
1. Ihm fehlt die Erfahrung und damit das Koerpergefuehl. Ich brauche keinen Pulsmesser, um mich zu steuern.
2. direkt schnell geht aber auf Kosten der langfristigen Entwicklung. Hat alles Vor- und Nachteile.
1. Wer Genauigkeit im Training versucht, hat schon verloren.
2. Es sollte eines jeden Ziel zu sein, erfahrener Sportler zu werden. Das wird man schneller, wenn man sich fruehzeitig von starren Strukturen und Gadgets entfernt.
3. Ich bin meine IM nach Gefuehl gefahren. Kein Tacho, keine Uhr, nix. Das Resultat bezeichne ich als gut im Rahmen meiner Moeglichkeiten, da die anschliessenden Marathons im selben Leistungsrahmen verliefen.
Meine Methode: dickster Gang rein der gerade noch fluessig rumgeht und davon eins Hochschalten.
Die Einstellung bzw. Vorgehensweise ist mir persönlich auch am sympathischsten.
Zu der Zeit als ich anfing mit Sport gab es keine Pulsuhren und andere Sachen. Von daher würde ich mein Körpergefühl als gut einstufen, da ich es sich zwangsläufig entwickelt hat. Da ich aber erst seit 2 Jahren Rad fahre, fuhr ich hier anfangs mit Pulsmesser, Tacho und Cadence.
Dieses Jahr mache ich es wieder so, wie ich es vom Laufen her kenne. Zwar mit Uhr, aber ohne Puls. Beim Radfahren stecke ich mir meine Garmin nur hinten ins Trikot zwecks Aufzeichnung. Drauf schauen tue ich aber erst zu Hause.
Beim Wettkampf in Frankfurt bin ich mir aber doch noch nicht so ganz schlüssig. Am liebsten ohne alles. Allerdings ist es erst mein zweiter Triathlon überhaupt und hier fehlt mir entsprechend die Erfahrung. Tendenz geht ohne Pulsmesser, aber mit Uhr bzw. Tacho bei Rad und Lauf ......
@Quax: Schade, grade dein Wissen zu den neuesten Erkenntnissen ist ja schon recht hoch, da müsste doch auch ein Ansatz möglich sein? Warum lässt du dich nicht darauf ein?
Weil ich gerade mit Gartenarbeit beschäftigt. Sorry.
das ist doch eine Trainings Methode und keine Steuerungsmethode, wenn man davon absieht, dass die Intensität eben immer 100% ist...
Wieso? Du misst auch dort die Zeit, die Du für die Übungen brauchst und hast damit einen Gradmesser (auch subjektive Erschöpfung ist ein Steuerungselement).
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."