Wenn man sich Leute außerhalb des Sports anhört, sind wir eh alle krank weil zu dünn (Björn nicht ).
Zitat:
Zitat von basscase
Die andere Geschichte: Was haltet Ihr von der These, weniger Gewicht und damit auch geringerers Körperfett bringt eine höhere Hitzeresistenz mit sich? Stimmt das? Sind superschlanke Menschen bei Hitze leistungsfähiger also "normalschlanke" Menschen?
Kann ich so nicht bestätigen . Ich mach gern Sport, wenn's heiß ist. Muss dann nur entsprechend nachtanken.
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One week without training makes one weak.
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weniger Gewicht und damit auch geringerers Körperfett
Das kann man nicht immer gleichsetzen. Viele (jüngere) Mädels wiegen zwar insgesamt wenig, haben aber einen hohen Fettanteil (weil sie keine oder zu wenig Muskeln haben).
Und zur eigentlichen Frage glaube ich auch, dass es sich bei der Hitzverträglichkeit um eine Kombination aus Körperbau, Gewöhnung und Umgang mit Hitze handelt.
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"Think like a bumblebee - train like a horse."
1. Fett isoliert.
2. Zusätzlich wird bei kräftigeren Menschen das Verhältnis von Hautoberfläch zu zur kühlenden Körpermasse ungünstig. D.h. es kann nicht genug Abwärme zur Kühlung auf die Hautoberfläche transportiert werden.
Ich bild mir jedoch mal ein, daß ich in den letzten Wochen, und auch beim gesagten Marathon mit der Wärme/Hitze besser zurechtkam. Wenn ich das mal mit letztem Jahr vergleiche, kommt mir das zumindest so vor. Kann aber auch alles wirklich Einbildung sein und es kommt evtl. daher, daß ich besser trainiert bin.
Mal sehen, was diese Saison noch so bringt. Werd mal versuchen, daß gut zu dokumentieren, also sowas wie WK-Gewicht und Wetter und das Resultat und das Hitzempfinden zu korrelieren.
Ok, mit weniger Gewicht meine ich eben weniger durch weniger Fett.
@basscase: also, ich bilde mir auch ein, daß ich seit ich weniger Isolationshülle mit dabei habe , mit der Hitze etwas besser klarkomme.
Früher bin ich soooo eingegangen bei Hitze *Seufz*
... wenn man das weiss, wird es ja leider dann irgendwann zur Kopfsache: "ich kann nicht gut bei Hitze" , auch wenn sich die Sache langsam zum besseren hin entwickelt
Ich bin auch am Mitschreiben und dokumentieren bei welcher Temp und welchem Gewicht etwas gut oder nicht so gut geklappt hat Ideale Lauftemperatur ist übrigens: 15° C *g*
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Bin 1,82m, hatte gute 74kg und hatte heute morgen 77,2kg. 3kg sind immerhin 4% und 3 Pakete Mehl, trag die mal mit Dir rum, das macht sich schon bemerkbar, vor allem beim Laufen.
You are right.
Ich habe mir da mal Dude zu Herzen genommen, der irgendwo sagte, daß die meißten von uns weit davon weg seien, zu wenig zu wiegen...
Die Crux ist doch die Gewichtsreduzierung so zu gestalten, daß
a) keine Muskelmasse verloren geht, also man genügend Eiweiß zuführt
b) man in der Belastung ausreichend mit KH etc. versorgt ist, damit das Training (Qualität) nicht leidet
c) man also letztlich weitgehend auf leere Energie in Form von Schoki, Kuchen etc verzichten sollte.
man also zur richtigen Zeit, das richtige ißt...
Das ist natürlich kein Dogma, man kann sich dann auch mal was "gönnen", wenn einem danach ist, OHNE das dadurch das Gewicht leidet.
Ich finde, grade beim Laufen und auf dem Rad am Berg macht sich weniger Gewicht deutlich bemerkbar.
2) Ich denke auch nicht, daß ich 3kg Muskelmasse zugenommen habe. Was ist mit Wassereinlagerung? Kann Eiweißhaltige Ernährung das begünstigen?
KH lagern Wasser ein, ich glaube 100g KH ca. 300g Wasser (genau weiß ich es nicht mehr), wie das mit Eiweiß ist weiß ich leider auch nicht.
Aber es könnte sein das du etwas Muskelmasse aufbaust und etwas Wasser einlagerst...
Wenn dein Gewicht aber täglich stark schwankt hat das sicher nichts mit den Muskeln zutun, sonder eher mit Wasser, weil über kurze Zeiträume nur Wasser in hohen Mengen den Körper verlassen bzw ihm zugeführt werden kann.
Ich nehm momentan auch zu- vielleicht sind es Muskeln, ich weiß es nicht. Ich trainier 10h in der Woche, manchmal ein bisschen mehr. Ich hab dauernd Hunger und ess Massen an Süßkram- bei mir könnte es daran liegen, dass ich mittags nur Brot esse und abends dann die riesen Portionen Pasta&Co...aber noch mach ich mir da keine Gedanken drüber, weil ich denke, dass das Gewicht immer noch "Wettkampfgewicht" ist.
Wenn man mal diese ganzen ungefähren Schätzwerte nimmt und den Sportverbrauch berechnet, dann kommen ja riesen Summen da raus- ich glaube, das kann kaum einer wirklich essen ohne dann zuzunehmen. Der Körper passt sich wohl einfach an die viele Bewegung an...
Anfangs kann man eine Gewichtszunahme oder Stagnation m.M. noch mit dem Aufbau von Muskulatur begründen.
Ein Kraftsportler resp. Bodybuilder freut sich über jedes kg pro Jahr und dort wird gezielt auf den Aufbau hin trainiert.