Falsch! Hier geht es um Private Equity und nicht Hedge Fonds. Und das Heuschreckengelaber ist auch unertraeglich.
Felix, schnell Hausaufgaben nachholen!!
Privat equity Unternehmen sind Gesellschaften, die mit "eigenem" Kapital Unternehmen aufkaufen. Danach übertragen sie dann nicht den Großteil des Kaufpreises als Schulden an das "gekaufte" Unternehmen.
Das "gekaufte" Unternehmen hat dann nach dieser Refinzierungsphase keine Zinszahlungen für den Kaufpreis selbst an der Backe
Nach der Übernahme gibts dann prima Bilanzen, in der Regel werden dann die Gehälter erhöht. Das alles führt in der Regel zu sehr gesunden Unternehmen und zufriedenen Mitarbeitern.
So stellt Dude sich das vor. Oder muss sich Dude als Bänker das so vorstellen?
Privat equity Unternehmen sind Gesellschaften, die mit "eigenem" Kapital Unternehmen aufkaufen. Danach übertragen sie dann nicht den Großteil des Kaufpreises als Schulden an das "gekaufte" Unternehmen.
Das "gekaufte" Unternehmen hat dann nach dieser Refinzierungsphase keine Zinszahlungen für den Kaufpreis selbst an der Backe
Nach der Übernahme gibts dann prima Bilanzen, in der Regel werden dann die Gehälter erhöht. Das alles führt in der Regel zu sehr gesunden Unternehmen und zufriedenen Mitarbeitern.
So stellt Dude sich das vor. Oder muss sich Dude als Bänker das so vorstellen?
Ich verstehe zwar nicht genau was Du nun mit Deinem Sarkasmus meinst, aber ich denke Du spricht von den sog. Down-Stream Mergers (aka Debt-Push-Down) - eine mgl. Umsetzungsform der Leaveraged Buyouts. Letztlich bist bei sowas Du als Steuerzahler der Depp, weil das Zielunternehmen die Zinsen für die Schulden mit laufenden Erträgen verrechnen kann und der Fiskus leer ausgeht.
Allerdings ist das im vorliegenden Fall schon was anderes. Der PE Investor hat die WTC von Privat gekauft und bestimmt nun die Strategie dort. Die sieht so aus, das die WTC nun auf Einkaufstour geht - wahrscheinlich (aber nicht zwingend) ebenfalls mit Geld des Investors.
Ich verstehe zwar nicht genau was Du nun mit Deinem Sarkasmus meinst, aber ich denke Du spricht von den sog. Down-Stream Mergers (aka Debt-Push-Down) - eine mgl. Umsetzungsform der Leaveraged Buyouts. .
Ungefähr meint das: Wenn man so nen Laden mit viel geliehenem Geld von der Bank kaufen möchte und sein bescheidenes eigenes Geld damit "hebelt" (leaverage), gründet man (der Investor) eine neue Firma (NewCo) die zunächst nix hat ausser Schulden und das geliehen Geld. Dann kauft die NewCo die Zielfirma und anschließend verschmilzt man die Mutter mit der Tochter (down-stream merge), so dass nur noch die Zielfirma mit den Schulden der Mutter übrig bleibt. Die Schulden (Debt) sind nach "unten (zur Tochter) gedrückt" (push down).
Könnt ihr eigentlich nie eine Diskussion führen, ohne nach dem dritten Posting schon den Faden zu verlieren
Geplant ist ja ein zweiter Ironman in Deutschland und Italien. Kurt hat ja auch schon mitgeteilt, dass er noch freie Mitarbeiter sucht.
Dude, das wäre doch was für dich. Du bist doch der Italienexperte hier. In deinem Sommerurlaub organisierst du den Ironman Italy, an dem du selbst noch unter 9:30 teilnimmst, und schreibst einen eigenen Blog dazu!
Ironman Italy, da bin ich mal gespannt.
Cengiz
Unprofessionelle Statements.
Was immer man zur Konkurrenz zu sagen hat, sollte man für sich behalten.
Die Rother bräuchten vielleicht mal Unterstützung bei ihrer PR.
Sagt Michel, dem Frankfurt oder Roth ansonsten schnuppe sind, Hauptsache, sie organisieren lutscherfreie Rennen.
Da kann ich dir nur zustimmen. Wenn Herr Walchshöfer noch nicht mal den Unterschied zwischen so genannten "Heuschrecken" und Private Equity kennt, scheint mir, dass er mehr Angst vor sich selbst und seinen Möglichkeiten hat (klingt zudem nach Pfeifen im Walde). Grundsätzlich sind sowohl Frankfurt als auch Roth kommerzielle Veranstaltungen, wobei die eine Seite mehr auf der Werbe-/Marketingtrommel herum klopft und die andere Seite mit der so genannten "Familien-Schiene" rumsülzt.
Im übrigen kann man, wenn man z.B. nach Hamburg schaut (die Cityman-Agentur Upsolut wurde letztes Jahr von der großen Lagardere-Group auch gekauft) erkennen, dass, wenn große monetäre Synergien am Werk sind, der Sport durchaus an Bekanntheitsgrad zunimmt (siehe Vermarktung der neuen ITU-Weltserie durch diese Gruppe).
Etwas mehr kaufmännische Gelassenheit und Wirtschaftskenntnis hätte man von Seiten des Rother Veranstalters erwarten dürfen. Beide Veranstaltungen zusammen könnten mit Sicherheit gemeinsam für diesen Sport viel mehr Positives bewegen.
Gruß HerbieX
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If you think you can - PROVE IT!