Auf was muss man achten von der geometrie des Rahmens.. wenn man das Rennrad nachher auch für Triathlon verwenden will
Es muss kurz sein und das Steuerrohr sollte möglichst niedrig sein.
Es gibt Multisport-Geometrien, die schon so konfiguriert sind und dafür auch n relativ steiles Sitzrohr mit 74° oder 75° mitbringen.
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
Wenn Du damit Hauptsächlich auf der Straße fährst, würde ich die ganzen Federelement weg lassen. Taugen in der Preisklasse eh nix.
Ich habe mir für die tägliche Fahrt zur Arbeit ein Cube MTB so umgebaut, dass es auf Radwegen gut fetzt.
1. Federgebel gegen Stahlgabel getauscht
2. Schwalbe Slicks montiert
3. Lenkeraufsatz von Profile Design dran
Was meint ihr könnte man in dieser Ausführung durchschnittlich auf 20 km fahren?
Wenn heute der 1.April wär, würde ich an ne Verarsche glauben, aber ich befürchte, du meinst die Frage ernst, oder?
Das hängt von knapp 200Faktoren ab und ich hoffe daher, du erwartest keine ernstgemeinte Antwort darauf.
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Wenn heute der 1.April wär, würde ich an ne Verarsche glauben, aber ich befürchte, du meinst die Frage ernst, oder?
Das hängt von knapp 200Faktoren ab und ich hoffe daher, du erwartest keine ernstgemeinte Antwort darauf.
ich muss sagen- wie man hier als "neuer" behandelt wird ist teilweise echt haarsträubend (natürlich längst nicht bei allen)...
Natürlich meine ich die Frage ernst, sonst würde ich mich wohl kaum an euch wenden!!!
wie wars doch gleich noch??
Zitat:
Zitat von Thorsten
Wenn du in der Bucht was sehen solltest, kannst du es ja hier verlinken, du kriegst mit Sicherheit in kürzester Zeit eine ehrliche Bewertung, ob das Zeug was taugt oder nicht.
Jeder hat doch wohl mal klein angefangen und dann sind solche Fragen, wie ich sie stelle doch wohl berechtigt, oder nicht?!
Danke für deine hilfreiche Antwort big_kruemel!!
Enttäuschte Grüße
Jan
Also ich als immernoch-Neuer fühl mich hier sehr gut behandelt. Aber überleg mal - deine Frage ist nicht sehr sinnvoll, oder?
Fassen wir mal zusammen: Du bist 17, knapp bei Kasse, suchst ein Rad für jeden Tag, das auch in nem Wettkampf zügig zu bewegen ist. Klar gibts gescheite Rahmen mit Ösen für Gepäckträger und Bleche. Warum baust du dir dein Rad nicht selbst? In deinem Alter hat man üblicherweise noch relativ viel Freizeit; les dich in die Thematik ein, überleg dir, was du für eine Geometrie willst, und such dir die Komponenten gebraucht in der Bucht zusammen. Macht sehr viel Spaß, ist garnicht so schwierig - insbesondere bei nem gebrauchten Rahmen - und du hast ein Rad, zu dem du ein ganz besonderes Verhältnis hast, weil du jede Schraube kennst.
ich muss sagen- wie man hier als "neuer" behandelt wird ist teilweise echt haarsträubend (natürlich längst nicht bei allen)...
Natürlich meine ich die Frage ernst, sonst würde ich mich wohl kaum an euch wenden!!!
wie wars doch gleich noch??
Jeder hat doch wohl mal klein angefangen und dann sind solche Fragen, wie ich sie stelle doch wohl berechtigt, oder nicht?!
Danke für deine hilfreiche Antwort big_kruemel!!
Enttäuschte Grüße
Jan
Wenn hier jemand immer wieder alle möglichen Fragen bis ins Kleinste beantwortet, ist es SYBENWURZ.
Deine Frage hört sich ein bisschen wie ein Frage des Fragens wegen und nicht wegen einer sinnvollen Antwort.
MAN kann mich jedem Rad einen 20er Schnitt fahren! Ich bin, bevor ich ein Rennrad hatte, mit meinem Trekkingbike mit Schutzblechen und allem drum und dran bei einer RTF einer 34er Schnitt gefahren. Meine Frau bekommt mit Sicherheit mit meinem Triathlonbike keinen 20er Schnitt hin.
Frag hier also alles, schaue bitte nur, dass sich die Leute nicht verarscht vorkommen und überlege ein kleines bisschen vor der Frage.
Aber überleg mal - deine Frage ist nicht sehr sinnvoll, oder?
Danke!
Zitat:
Zitat von Volkeree
MAN kann mit jedem Rad einen 20er Schnitt fahren!
Sicher?
(Es ging aber, wenn ichs recht verstanden hab, um den Schnitt auf 20km, nicht um nen 20er Schnitt, daher meine ausweichende Antwort)
Im Ernst: zunächst stand ein Mistschuppen vom Discounter für 400 auf der Platte, nu isses ein durchgestyltes Schlachtross fürn Vielfaches vom "Marken"hersteller.
Meine Strategie wäre immer noch die weiter oben angetragene: 200Öre in die alte Schüssel investieren und für 300 n gebrauchtes Rennrad einzuschwenken.
Die Option, selbst Hand anzulegen, hab ich dabei noch völlig ausser Acht gelassen.
Kurz die Teile fürn alten Schubkarren aufrechnen:
4x Züge komplett 25€
1x Hinterrad 7/8fach, Ssp, mit Felgenband dazu 50€
Bremsklötze rundum 20€
Kette 13€
Kassette 15€
2x Schwalbe LandCruiser 30€
1x Sattel von Velo 15€
Da ist das Budget noch bei weitem nicht ausgeschöpft;- es reicht also noch für ne Büchse Brunox, ne Flasche Kettenschmiere und ein Schrauberbuch, in dem die ganze Geschichte bebildert beschrieben ist.
Die Kassette montiert der Händler gleich aufs neue Hinterrad, der Rest ist an nem Wochenen mitm Kumpel und nem Kasten Bier erledigt und hält vom Glücksgefühl länger an als n neues Bike aus der Kiste.
Mal abgesehen davon, dass man sich auch bei Pannen besser zu helfen weiss, wenn mans schonmal gemacht hat.
Brems- und Schaltzüge einbauen und einstellen ist in "Making Of..." beschrieben und auch auf V-Brakes 1:1 übertragbar, und selbst bei ner inversen Schaltung hilft Nachfragen im Forum.
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