Hey Nik und svmechow , vielen Dank für den Zuspruch!
Zitat:
Trainiere bis auf 1x in der Woche Schwimmen fast immer allein (von einigen Radausfahrten abgesehen) – man ist einfach flexibler, kann seinen Plan 1:1 durchziehen und gibt einem sicher auch mentale Stärke für den Wettkampf.
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ging mir genause - auch um den Kopf abzuschalten, wenn man auf der Arbeit viel kommunizieren muss. Die Vereinstrainings bei Züri waren bei mir leider etwas weiter entfernt, dann bleibt man erstmal unter sich...
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Bei deinen Ausführenen, Svmechow, wird deutlich, was für eine Stütze der Sport sein kann, wenn eine "richtige" Depression vorhanden ist. Ich musste echt schlucken - Respekt wie du es meisterst und danke dass du uns daran teilhaben lässt!
Zitat:
Meistens ist es ja nicht das eine grosse Ding, und wenn man sich darüber ausgeheult hat, isses wieder gut. Meistens ist es ja eine Serie schlimmer Dinge, die aufeinander aufbauen, aber eben nicht so eins zu eins in Reihe geschaltet, sondern hoch komplex und vielschichtig.
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Tut grad gut zu hören, dass die Faszination am Triathlon bleibt

Und ja, das drüber reden und dadurch irgendwann alles einordnen können ist sehr anstrengend - doch langsam habe ich wieder Bock etwas zu bewegen
In meinem Fall wird wie oben beschrieben das "extreme" sporteln erstmal reduziert. Aber wie du kann ich mir ein Leben ohne Radfahren, Schwimmen und Laufen nicht wirklich vorstellen.
Zitat:
Psychotherapie plus Pharmakotherapie (weitere Therapiemöglichkeiten mit Licht oder EKT wurden ja auch schon erwähnt).
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muss ich mich mal einlesen, guter Hinweis!