Was willst Du uns dann sagen mit Deinem "Berufsrisiko"?
Wenn Du das einfach so da hinschmeißt klingt das eben so, wie wenn der Polizist damit rechnen muß, dass er von einem "Fußballfan" getötet wird - und das kann ja wohl nicht sein!
zumindest muss er sich dieses risikos bewusst sein, wenn er den beruf ergreift.
ich weiß auch nicht, warum ihr mit dieser tatsache/aussage solch ein problem habt, dass ich gleich persönlich beleidigt werden muss.
__________________ Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser.
Ohne Wertung des bisher geposteten, wenn ich den Beruf des Polizisten ergreiffe muss ich auch damit rechnen das ich im Job getötet werde oder selber auch töte.
Deshalb haben die Polizisten auch eine Pistole umgeschnallt und keine zwille.
Und jede Frau/Familie eines Polizisten muss damit rechnen.
Um nicht missverstanden zu werden, es ist tragisch wenn so was passiert und mein Beileid für die Familie.
Ohne Wertung des bisher geposteten, wenn ich den Beruf des Polizisten ergreiffe muss ich auch damit rechnen das ich im Job getötet werde oder selber auch töte.
Wie ich schon geschrieben habe: Wenn ich auf's Rad steige, muß ich auch damit rechnen, dass ich über den Haufen gefahren werde.
Falls dies tatsächlich passieren sollte, fände ich aber eine Äußerung: "Radfahrerrisiko" doch etwas zynisch, und der Sache nicht angemessen!
Zum Thema: seit jeher fände und finde ich es angebracht, wenn die Fußballvereine selbst für die Kosten der Sicherung aufkämen. Was meint Ihr, wie schnell die das Problem der Hooligans im Griff hätten...
@Honey: es kam halt etwas zynisch rüber, wenngleich Du Recht hast. Es stellt sich halt die Frage, ob man die Polizisten da überhaupt reinschicken sollte. IMHO nämlich nicht, vorher klar und deutlich machen, dass die Zuschauer gefährdet sind und gut ist. Dann kann sich jeder selbst überlegen, ob er da hingehen will und wenn keiner hingeht - siehe oben...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."