Wir haben am Schwimmstart/Ziel kurz bevor das Zeitlimit vorüber war, gesehen wie die ein Mädel rausgezogen haben, die blieb direkt vorne liegen. Die Sanis hatten ganz schön Stress.
War wohl der Kreislauf? Die sah aber nicht irgendwie besonders korpulent oder untrainiert aus.
Sie ist dann später auch wieder aufgestanden, ob die noch weiter gemacht hat, weiß ich nicht.
Lassen die einen dann überhaupt noch?
Da fehlt doch dann die realistische Selbsteinschätzung.
Ich habe mich da aber auch gefragt, wenn es schon nach dem Schwimmen zu viel ist, mal abgesehen von der Zeit, wie kann man sich für so ne Strecke anmelden?
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Das kann aber auch super trainierten Leuten passieren.
da stimmt!
und selbstverständlich muss man vor jedem respekt haben, der so´n rennen finisht!
ich habe aber noch keinen wettkampf erlebt, in dem derart viele schlecht vorbereitete "athleten" gestartet sind! einer, der kollabiert auf der wiese lag musste mit dem rtw abgeholt werden.
was da sonst noch so auf der radstrecke, männlich wie weiblich so rumgekrebst ist war echt niederschmetternd.
ich habe das gefühl, das sind typen, die meinen, man muss ne md oder ld im portfolio haben um im offce einen auf "dicke hose" machen oder überhaupt mithalten zu können. deren motivation is nicht "for the love of the sport" sondern nur für ihr be....... prestige! da habe ich kein verständnis für!
andererseits finanzieren eben diese typen zu einem grossteil diese veranstaltungen. wer war in der wk-besprechung um 15 uhr und hat gesehen, wieviele leute auf die frage: "für wen im saal ist dies der erste ironman 70.3" die hand gehoben haben.
ich habe das gefühl, das ist eine etnwicklung die wir so hinnehmen müssen, weil wir es
nicht ändern können
davon profotieren
es den leuten nicht verbieten können und auch nicht sollten
bei den grossen stadtmarathons gibt´s ähnliche tendenzen.
vielleicht sollte man da wirklich mal über nen ärztlichen attest oder den nachweis einer entsprechenden qualifikation nachdenken...
ich kenne welche, die haben anschließend im Krankenhaus gelegen
und kosten nun der KK jeden Monat jede Menge €, weil
sie nämlich so bescheuert sind und quasi untrainiert sowas
machen.
Daher finde ich es bedauerlich, verantwortungslos und wenn
ich drüber nachdenke fällt mir bestimmt noch mehr ein.
Ich kenne jede Menge trainierte Triatlethen, die der Krankenkasse jeden Monat jede Menge Geld kosten! Und das nicht zu knapp. Und das durch ihren Sport. Diese Schäden würden nicht auftreten, würden sie keinen Tria machen.
Triathlon und vor allen Dingen die LD ist nicht unbedingt ein Gesundheitsbrunnen, schließlich wirst du gnadenlos mit deinen körperlichen Schwachpunkten konfrontiert und musst diese gegebenenfalls behandeln lassen, nicht?
Ich kenne jede Menge trainierte Triatlethen, die der Krankenkasse jeden Monat jede Menge Geld kosten! Und das nicht zu knapp. Und das durch ihren Sport. Diese Schäden würden nicht auftreten, würden sie keinen Tria machen.
Triathlon und vor allen Dingen die LD ist nicht unbedingt ein Gesundheitsbrunnen, schließlich wirst du gnadenlos mit deinen körperlichen Schwachpunkten konfrontiert und musst diese gegebenenfalls behandeln lassen, nicht?
Mal so zum nachdenken...
Gruß
Andreas
stimmt! vor meiner ausdauersportkarirere war ich so gut wie nie krank. jetzt habe ich oft (wie z.b. im augenblick) infektionen, liege krank im bett und falle an der arbeit aus.
mein immunsystem hat sich eher verschlechtert als verbessert.
Wir haben am Schwimmstart/Ziel kurz bevor das Zeitlimit vorüber war, gesehen wie die ein Mädel rausgezogen haben, die blieb direkt vorne liegen. Die Sanis hatten ganz schön Stress.
War wohl der Kreislauf? Die sah aber nicht irgendwie besonders korpulent oder untrainiert aus.
Sie ist dann später auch wieder aufgestanden, ob die noch weiter gemacht hat, weiß ich nicht.
Lassen die einen dann überhaupt noch?
Wenn du während des Schwimmens von einem Helfer/Sani/KR Hilfeleistung bekommst, ist das Rennen für dich laut DTU-Sportordnung gelaufen. Nach meiner Erinnerung stand in der Ironman-Sportordnung nichts abweichendes drin, also müsste es so gelten. Wobei ich es mir bei diesem Event-Sport auch anders vorstellen könnte ...
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich kenne jede Menge trainierte Triatlethen, die der Krankenkasse jeden Monat jede Menge Geld kosten! Und das nicht zu knapp. Und das durch ihren Sport. Diese Schäden würden nicht auftreten, würden sie keinen Tria machen.
Triathlon und vor allen Dingen die LD ist nicht unbedingt ein Gesundheitsbrunnen, schließlich wirst du gnadenlos mit deinen körperlichen Schwachpunkten konfrontiert und musst diese gegebenenfalls behandeln lassen, nicht?
Mal so zum nachdenken...
Gruß
Andreas
schon klar.
Ich rede von Leuten, die mal eben mitmachen ohne jeglichen
ärtzlichen Check.
andererseits finanzieren eben diese typen zu einem grossteil diese veranstaltungen. wer war in der wk-besprechung um 15 uhr und hat gesehen, wieviele leute auf die frage: "für wen im saal ist dies der erste ironman 70.3" die hand gehoben haben.
Das war ja auch ne blöde Frage.
Da hätte ich letztes Jahr auch aufgezeigt - mit 4 Ironman (140.6) auf dem Buckel.
Aber 70.3 ist schon ne absolute Breitensportveranstaltung. Die Leistungsdichte ist schlechter als bei vielen anderen Veranstaltungen (liegt in WI aber auch am Termin)