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Alt 09.09.2017, 22:21   #25
Huaka
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Es ist immer gut, in einem Rennen, auch wenn es der Saisonhöhepunkt ist, bei dem man hofft, seine Bestleistung abzurufen, trotzdem einen Plan B und C in der Tasche zu haben, für den Fall dass dies nicht der Fall ist.

Sebi Kienle ist als Titelverteidiger in Kona das Jahr drauf 8er geworden und hat trotzdem beim abschließenden Marathon noch um jeden Platz gekämpft. Das hat mir damals besonderen Respekt abgerungen.

(Vielleicht werde ich morgen auf der Strecke an Lawrence oder/und Sebi denken, je nachdem wie es mir gehen sollte)
also mich musst du nicht stolz machen, ehrlich gesagt habe ich dafür meine Familie.

Dir wünsche ich einen guten Wettkampf, möglichst Bestleistung. Und Sebi ist ein Sonderfall, der lebt den Sport mit Haut und Haar.
Bei Ryf denke ich heute an Johann Mühlegg
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Alt 09.09.2017, 23:12   #26
ph1l
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.04.2013
Beiträge: 957
Ich finde diese Verdächtigen nicht in Ordnung.

Ryf hat ihre Radstärke ausgespielt, mehr nicht.
In den anderen Disziplinen waren ihr einige Athletinnen ebenbürtig.

Als Sebi 2014 in Hawaii dem restlichen Feld mit Ausnahme von Twelsiek
11 Minuten auf dem Rad eingeschenkt hat wurde hier auch keine Verdächtigungen ausgesprochen. Schaut euch Danielas Oberschenkel mal km Vergleich zu den restlichen Damen an, da wundert mich der Radhammer nicht wirklich.
ph1l ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2017, 23:21   #27
waden
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.01.2014
Ort: München
Beiträge: 1.121
Verdächtigungen ohne Beweise sind immer schwierig. Andererseits empfinde auch ich Ryfs Dominanz - und ja nicht nur in diesem Rennen - als befremdlich. Und skeptisch darf man da schon sein, meine ich.
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2017, 04:13   #28
MarcoZH
 
Beiträge: n/a
Bei der deutschen Überlegenheit auf der Männer-LD gibt es hier nicht annähernd so viele Verdächtigungen...
Kaum ist was nicht schwarz-rot-gold dominant, wir hier gezweifelt..
Bei den Männern ist man freudig stolz über die Überlegenheit.
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Alt 10.09.2017, 07:29   #29
Riversider
Szenekenner
 
Benutzerbild von Riversider
 
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 888
Bei Daniela sah es aber zumindest auf der Laufstrecke so aus, als empfände sie nicht durchgängig Glücksgefühle und Entspanntheit. Da wurde sie ganz schön gefordert bzw. hat sich selbst extrem gefordert.

Wurden Sebi und Frodo dieses Jahr bei einem Wettkampf wirklich bis an ihre Grenzen gefordert ? Ich hoffe das klingt nicht respektlos, den anderen Teilnehmern gegenüber.
Evtl. resultiert diese scheinbare Überlegenheit eben aus einem extrem starken Training und einer Lebensweise die den Triathlonsport derzeit als erste Priorität hat.
Sebi habe ich dieses Jahr dreimal live an der Strecke erlebt und mich mit ihm für seine Siege gefreut.
Im Kraichgau war der Vorsprung beruhigend.
In Frankfurt sah er trotz der starken Gesamtzeit so aus, als könne er noch Reserven mobilisieren falls er dazu gefordert worden wäre. Im letzten Jahr war keine Zahnfüllung Sprit mehr im Tank und in den Reservebunkern.
In Viernheim hat er vermutlich auf der Schwimm- und Radstrecke temporär die Leistung abgerufen die er heute zeigen muss. Auf der Laufstrecke sah es hart aber durchaus kontrolliert aus. Als Sebi seiner letzten Teilnahme 2014 in Viernheim gewann, konnte er bei der Siegerehrung kaum noch einen Schritt machen. Im Jahr 2014 war wohl im Frühjahr die Verletzungsserie. Es folgte der Titel auf Hawaii...
Soweit ich es richtig verfolgt habe, konnte er die letzten Monate verletzungsfrei trainieren und seinen Formaufbau kontrolliert betreiben.
Ich wünsche Sebi, dass er heute und auf Hawaii grenzwertig gefordert wird und die Früchte seiner Arbeit ernten kann.
Riversider ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2017, 07:31   #30
Huaka
 
Beiträge: n/a
nee, da möchte ich nicht mitmachen, mir ist das mit schwarz-rot-gold völlig egal.
Ich habe auch kein Problem damit, wenn Ryf ständig gewänne. Aber mich stört - und da bin ich skeptisch - wenn es die WM ist und die Besten der Besten da sind und die Siegerin alle anderen wie Regionalligastarterinnen stehen lässt. Es auf die Radleistung zu reduzieren, ist einfach ungenau hingeschaut. Was bleibt, ist ihre Schwimmzeit UND ihre Laufzeit abschließend noch. Sie sagt, sie habe die ersten 10 abgesichert, um ihren Rhytmus zu finden, ist also nicht "voll" gelaufen.
Dass sie ihre WK-Verpflegung auch noch anfangs verloren hat....nun ja, von 10 Athleten drosseln vermutlich 10 ein bisschen, haben Zweifel oder sind verunsichert (weil es keine Kurzdistanz ist), sie nicht, sie fährt dann auch noch richtig einen raus.
Und die Oberschenkel? Ich bitte dich, ich bitte dich....das ist doch kein Indiz.

Wie gesagt: Wann immer jemand andere wie Stehgeiger aussehen lässt, ist Skepsis angebracht.

Bei den Herren gibt es das nicht in dieser Monotonie, weder auf der Kurzdistanz, noch auf der Langen.
Einzig Frodeno ist seit zweieinhalb Jahren der Sieger, aber wenn die Besten zusammenkommen, kann man auch bei ihm nicht solch ein Gefälle sehen.

Außerdem befremdet mich, dass Ryf gefühlt jedes Wochenende startet, Lang, dann kurz, dann mittel, dann wieder Lang (übertrieben gessagt). In vier Wochen. Alle gewonnen. Alle überlegen gewonnen. Im Ziel immer gelächelt. Und noch einen Tanz hingelegt. Oder zwei.
Und das scheinen hier alle in der heilen Triathlonfamilie ungefragt hinzunehmen. Mir fällt dazu nur ein:
Ja, nee, is klar.

Ich bewahre mir da meine Skepsis.
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Alt 10.09.2017, 07:38   #31
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Huaka Beitrag anzeigen
Und das scheinen hier alle in der heilen Triathlonfamilie ungefragt hinzunehmen.
Nicht alle...
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2017, 07:38   #32
Huaka
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Riversider Beitrag anzeigen
Bei Daniela sah es aber zumindest auf der Laufstrecke so aus, als empfände sie nicht durchgängig Glücksgefühle und Entspanntheit. Da wurde sie ganz schön gefordert bzw. hat sich selbst extrem gefordert.
woran wolltest du das erkennen? Und eine emotionale Regung spricht wofür?
Bitte. Bitte, das ist doch noch der gute Glaube an den Sandmann: Ben Johnson war emotional im Ziel, Johann Mühlegg auch, Nina Kraft auch und Florence Grifftih-Joyner war am emotionalsten. Ich könnte so weitermachen,. Das zeigt also: Dein Indiz taugt nicht.

Zitat:
Zitat von Riversider Beitrag anzeigen
Evtl. resultiert diese scheinbare Überlegenheit eben aus einem extrem starken Training und einer Lebensweise die den Triathlonsport derzeit als erste Priorität hat.
Genau, das glaubt man dann, indem man sich das Ganze irgendwie erklären möchte.
Übrigens: Die anderen Triathletinnen feiern jedes Wochenende Party und leben Triathlon nicht mit der obersten Priorität. Ich schreibe der Laura gleich mal eine Nachricht, dass sie ihren Lebenswandel überdenken solle.
Bist mir nicht böse, wenn ich deine Worte etwas übertrieben kommentiere (aber Übertreibung dient ja der Veranschaulichung)
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