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Alt 25.06.2008, 09:04   #25
maifelder
Szenekenner
 
Benutzerbild von maifelder
 
Registriert seit: 17.10.2006
Ort: am Hexenturm
Beiträge: 12.408
Ich bedauere es, dass ich Kassenpatient bin, aber wenn ich sehe, was mein Chef für mich bezahlt und was ich dann dafür bekomme, dann wird mir schlecht.

Einen guten Arzt zu finden ist aber äußerst schwer, ich frage immer einpaar befreundete Ärzte bzw. Studenten, ob sie mir nicht eine Leuchte empfehlen können. Einen guten Arzt auf "gut Glück" zu finden, ist schwer.

Vielleicht hast Du aber noch eine Anregung, wie man einen guten Arzt finden kann.

Wenn ich Scheiße baue, liest man das in den Preisvergleichen in den Bewertungen. Im SPort ist es ähnlich, baut ein Radladen Mist, liest man das in Foren. Wenn ich aber einen Arzt in einem Forum zerreiße, bekommen das vermutlich zu wenige mit, als dass ich daraus eine Konsequenz ergibt.
maifelder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 09:05   #26
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das würde ich mal ins Reich der Polemik verweisen. In jeder Berufsgruppe, ob Heizungsbauer, Automechaniker oder eben Arzt gibt es Könner, Durchschnitt und sicherlich auch ein paar schwarze Schafe.

Warum jetzt ausgerechnet bei den Orthopäden der Anteil letzterer besonders hoch sein soll, erschließt sich mir nicht auf Anhieb.
Im Ausland (England, Skandinavien, England, Italien etc.) sind deutsche Orthopäden hochwillkommen und gesucht, was vodergründig erst mal gegen deine Aussage spricht...
Mag sein, dass ich voreingenommen bin, da ich in den letzten 12 Monaten wegen Knieproblemen bei 5 versch. Orthopäden war, von welchen jeder was anderes erzählte und im Endeffekt alle komplett falsch lagen. Und das obwohl ich bei allen dieser 5 Ärzte mehrfach war. Ziemlich schlechte Statistik, oder?
Der größte Teil meiner Knieprobleme war sogar arztgemacht, da jeder sofort sagte, ich bräuchte Einlagen. Diesen Rat habe ich leider beherzigt. Es wurde immer schlimmer. Seit ich die Teile nicht mehr trage (seit Ende März) wird es langsam besser. Und ich kann hoffen, demnächst vielleicht irgendwann diese chronischen Sehnenbeschwerden loszuwerden und vielleicht wieder Laufen, Schwimmen oder Radfahren zu können......
Ich jedenfalls sehe ROT, wenn ich das Wort "Orthopäde" höre. Aber das können vielleicht nur diejenigen verstehen, die eine ähnliche Geschichte durchmachen oder durchgemacht haben.
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 09:14   #27
Raimund
Szenekenner
 
Benutzerbild von Raimund
 
Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 6.963
Zum Thema zurück:

Von Ausdauersport (Laufen, Radfahren, Schwimmen) bei leichter Hüftarthrose abzuraten halte ich für (gelinde gesagt) zu vorsichtig!

Bei Weitsprung sehe das anders aus...

Es passt aber ins Bild, dass vielfach von Ärzten eher Bedruhe als Bewegung verordnet wird. Damit man ja nichts falsch machen kann.

Hab gerade wieder von einen Vortrag von Professor Uhlenbruch gelesen (in "Psychologie heute", 06/08). Da hat er seinen Kollegen ans Herz gelegt ("in Gottes Namen") bei Rückenbeschwerden gemäßigte Bewegung statt Ruhe zu verordnen...

Unwissenheit macht manchmal zu vorsichtig...
Raimund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 09:26   #28
Lecker Nudelsalat
Ehemals strwd
 
Benutzerbild von Lecker Nudelsalat
 
Registriert seit: 08.10.2006
Ort: at home
Beiträge: 4.667
Das hört sich für mich sehr nach einem ungeduldigen Patienten an.

Tut mir leid, aber Du hast anscheinend einen sehr hohen Ärzteverschleiß und das ist für mich nicht normal.

Das Problem liegt anscheinend offensichtlich nicht bei den Ärzten, sondern bei Dir.

Treibe lieber mal Ursachenforschung, auch Du selbst bist gefragt, bei der Diagnose mitzuhelfen, Ärzte sind keine Wahrsager.

Auch zur Heilung musst Du zu 99% selber beitragen, der Arzt kann nicht mit dem Finger schnippsen und Deine Sehnen über Nacht wieder herstellen.

Im übrigen empfehle ich Dir ein Flugticket, wenn Du weisst, wovon ich spreche.

Gruß strwd

Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen
Mag sein, dass ich voreingenommen bin, da ich in den letzten 12 Monaten wegen Knieproblemen bei 5 versch. Orthopäden war, von welchen jeder was anderes erzählte und im Endeffekt alle komplett falsch lagen. Und das obwohl ich bei allen dieser 5 Ärzte mehrfach war. Ziemlich schlechte Statistik, oder?
Der größte Teil meiner Knieprobleme war sogar arztgemacht, da jeder sofort sagte, ich bräuchte Einlagen. Diesen Rat habe ich leider beherzigt. Es wurde immer schlimmer. Seit ich die Teile nicht mehr trage (seit Ende März) wird es langsam besser. Und ich kann hoffen, demnächst vielleicht irgendwann diese chronischen Sehnenbeschwerden loszuwerden und vielleicht wieder Laufen, Schwimmen oder Radfahren zu können......
Ich jedenfalls sehe ROT, wenn ich das Wort "Orthopäde" höre. Aber das können vielleicht nur diejenigen verstehen, die eine ähnliche Geschichte durchmachen oder durchgemacht haben.
Lecker Nudelsalat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 10:41   #29
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen
Mag sein, dass ich voreingenommen bin, da ich in den letzten 12 Monaten wegen Knieproblemen bei 5 versch. Orthopäden war, von welchen jeder was anderes erzählte und im Endeffekt alle komplett falsch lagen. Und das obwohl ich bei allen dieser 5 Ärzte mehrfach war. Ziemlich schlechte Statistik, oder?
Der größte Teil meiner Knieprobleme war sogar arztgemacht, da jeder sofort sagte, ich bräuchte Einlagen. Diesen Rat habe ich leider beherzigt. Es wurde immer schlimmer. Seit ich die Teile nicht mehr trage (seit Ende März) wird es langsam besser. Und ich kann hoffen, demnächst vielleicht irgendwann diese chronischen Sehnenbeschwerden loszuwerden und vielleicht wieder Laufen, Schwimmen oder Radfahren zu können......
Ich jedenfalls sehe ROT, wenn ich das Wort "Orthopäde" höre. Aber das können vielleicht nur diejenigen verstehen, die eine ähnliche Geschichte durchmachen oder durchgemacht haben.
Jeder erzählt was anderes und jeder sagt sofort, du brauchst Einlagen...? Die Verknüpfung dieser Aussagen ist doch eigentlich ein Widerspruch in sich.


unabhängig davon, dass ich persönlich kein großer Fan von Einlagen bin, scheinen die Kollegen da doch gewisse Gemeinsamkeiten anzudeuten?

Mindestens zum ersten Orthopäden bist du doch gegangen, nachdem du eine gewisse Zeit Knieprobleme hattest, die du alleine nicht in den Griff bekommen hast? Mit einem gesunden Knie geht man doch nicht zum Facharzt! Von daher halte ich die Hypothese, dass der größte Teil deiner Kniebeschwerden "arztgemacht" ist, für sehr gewagt wenn nicht anmaßend.

Natürlich trägt man als Arzt Verantwortung für die Diagnosen, die man stellt und die Therapiemaßnahmen, die man einleitet. Es gibt aber einen bestimmten Patiententypus, der dazu neigt, seinem Arzt auch gleich mit der ersten Konsultation die komplette Verantwortung für den weiteren Verlauf des vorliegenden Krankheitsbildes in die Hände zu legen und das ist gelinde gesagt unfair, denn erstens sind auch die Möglichkeiten die die moderne Medizin bietet, oftmals begrenzt (nur etwa ein Viertel aller derzeit bekannten Krankheiten sind heutzutage nach schulmedizinischen Gesichtspunkten "heilbar"), zweitens haben manche Krankheitsbilder auch einen gewissen Spontanverlauf, so dass man dem behandelnden Arzt gegenüber neben Vertrauen auch genügend Geduld entgegenbringen muss und drittens sollte man in letzter Instanz auch als Laie immer noch selbst die Verantwortung für den eigenen Körper behalten (dies gilt umsomehr bei Sportverletzungen, die ja wie es der Name schon sagt typischerweise mit dem persönlichen Lebensstil in Zusammenhang stehen).
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Alt 25.06.2008, 12:14   #30
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von strwd Beitrag anzeigen
Das hört sich für mich sehr nach einem ungeduldigen Patienten an.
Stimmt nicht. Das Drama zieht sich jetzt schon ein Jahr hin. Wenn ich z.B. sehe, wie sich manche Leute in diesem Forum sowie im Paralleluniversum darüber aufregen, wenn sie wegen ner Erkältung ihre Intensitäten 2 Tage lang mal etwas zurückschrauben müssen, dann würde ich sagen, DAS ist Ungeduld!!


Zitat:
Zitat von strwd Beitrag anzeigen
Treibe lieber mal Ursachenforschung, auch Du selbst bist gefragt, bei der Diagnose mitzuhelfen, Ärzte sind keine Wahrsager.
Hast Du im Entferntesten eine Ahnung, wieviele Stunden ich in der letzten Zeit im Internet verbracht habe (ich sollte eigentlich TAGE oder WOCHEN sagen), um meinem Problem auf die Spur zu kommen? Eingenommen die ganzen posts in den beiden Tritahlon-Foren.

Zitat:
Zitat von strwd Beitrag anzeigen
Auch zur Heilung musst Du zu 99% selber beitragen, der Arzt kann nicht mit dem Finger schnippsen und Deine Sehnen über Nacht wieder herstellen.
Entgegen Deiner Vermutung bin ich der Allerletzte, der jemals an den Gott in Weiss geglaubt hat. Dazu habe ich zu viel mit Ärzten zu tun bzw. kriege ständig mit, welche Leute heutzutage Medizin studieren bzw. wie das abläuft. Und ich kann Dir sagen: Logisches Denkvermögen wird da nicht gerade gefördert!
Auch wenn das jetzt vielleicht etwas vom Thema weggeht: Viele Ärzte müssen heutzutage neben der Klinik auch Forschung treiben. Und wenn manche dieser Typen dann Vorträge über ihre neuesten Ergebnisse halten, kann sich oft kaum ein Biologe vor Lachen auf dem Stuhl halten. Das ist oft das Windigste, was man sich vorstellen kann. Ich muss hier aber auch die Ärzte ein bisschen verteidigen, da diese Doppelbelastung einfach zu viel ist. D.h. das ist ein Fehler des Systems an sich.
Ausserdem: Eine medizinische Doktorabeit, wenn man das so nennen kann, dauert in unserem Lande 6-9 Monate. Zum Vergleich: Für einen naturwissenschaflichen Doktor rackert man sich 3-5 Jahre den Arsch ab. Glaubst Du denn dann wirklich, dass man in ner medizinischen Doktorarbeit so viel lernt?

Nur ein Auszug davon, was ich schon alles probiert habe:
Auf Anraten der Ärzte und einer PT: Dehnen --> hat alles immer nur noch schlimmer gemacht.
Kräftigungsübungen für die Beine. Hilft nix. Im Gegenteil: Einmal etwas zu viel gemacht --> wieder Schmerzen.
Ganzkörpertraining im Fitnesstudio seit einem dreiviertel Jahr. weil Mr. Sportmediziner meinte, es sei ein Problem, das vom Oberkörper ausgeht. Hilft nix.
Totalschonung von 3-4 Wochen hat damals auch nichts gebracht. Wie denn auch, wenn man die ganze Zeit mit den vom Arzt verordneten Einlagen rumläuft, die die Sehnen ständig falsch beanspruchen? Dass diese Dinger alles verschlimmern, habe ich übrigen Ende März selbst durch Eigenrecherche rausgefunden. Ein Arzt hat mich nie gefragt, ob ich sicher sei, dass die Einlagen passen.
Voltarenkuren (Salbe) waren für die Katz.
Momentan mach ich wieder Quarkwickel und schmiere auf Anraten einer Ostheopatin (eine "Berufsgattung", von der ich mehr halte als von den Ortheopäden) Arnika.
Entzündungshemmende Naturmittel wie Teufelswurzel, Grünlippmuschel, sehnenstärkenden Ackerschachtelhalm.......alles schon probiert.
So, jetzt hab ich bestimmt die Hälfte vergessen, habe aber Hunger und geh jetzt Nahrungsmittel einwerfen.....


Zitat:
Zitat von strwd Beitrag anzeigen
Im übrigen empfehle ich Dir ein Flugticket, wenn Du weisst, wovon ich spreche.
Ja, ich habe zumindest den Beginn des Threads gelesen. Leider geht der nächste Urlaub mit dem Auto nach Korsika. Dafür aber im Winter dann mal wieder nach Thailand. Vielleicht hilft's ja........
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 12:26   #31
Raimund
Szenekenner
 
Benutzerbild von Raimund
 
Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 6.963
Nur ums mal klarzustellen:

Wenn man nicht "geheilt" wird, muss das nicht unbedingt am Unvermögen des Arztes liegen!

Dann kann es sein, dass man den richtigen Weg vielleicht gefunden hat, aber die Dosis zu hoch war (Stichwort: Krafttraining).

Zweiteres führt übrigens oft dazu, dass Ärzte sagen "besser gar nicht!", bevor die Patienten dann sagen, das war total falsch...

@ glaurung: Du hast sicher viel durchgemacht. Trotzdem wäre ich vorsichtig mit solch polemischen Aussagen.
Raimund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 12:42   #32
Pascal
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 2.055
Zitat:
Zitat von glaurung Beitrag anzeigen


Totalschonung von 3-4 Wochen hat damals auch nichts gebracht. Wie denn auch, wenn man die ganze Zeit mit den vom Arzt verordneten Einlagen rumläuft, die die Sehnen ständig falsch beanspruchen? Dass diese Dinger alles verschlimmern, habe ich übrigen Ende März selbst durch Eigenrecherche rausgefunden. Ein Arzt hat mich nie gefragt, ob ich sicher sei, dass die Einlagen passen.
Der Arzt verordnet die Einlagen (oder stellt auf Wunsch des Patienten ein Rezept dafür aus...wie bei mir...) aber die Beurteilung ob durch das Tragen der Einlagen Schmerzen verursacht werden oder sich überhaupt eine Besserung einer Krankheitsbildes ergibt, muss schon auch der Patient selber beurteilen.

Ich habe auch das Laufen mit Einlagen in meinen Laufschuhen 2-3 mal probiert, es kam zu Schmerzen an der Sehne...raus damit...dazu brauchte ich keinen Arzt...
Pascal ist offline   Mit Zitat antworten
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