Zitat:
Zitat von Vicky
...
Ick schwimme die 3,8k zwar nicht unter 50 min (ich glaube im Triathlon schwimmen das wohl die wenigsten Frauen ;-) ), aber hey... ick schimme SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ - nicht mehr so schnell, aber ick sehe gut aus im Wasser 
|
Vermutlich bist dorthin auch nicht "von Heut´auf Morgen" gekommen, gerade die Komplexität der Schwimmbewegung erfordert ein permanentes Üben um den Bewegungsablauf zu verinnerlichen und sämtliche "sinnlosen" nicht dem Vortrieb dienlichen Nebenbewegungen abzustellen.
Ich rede jetzt von der "klassischen Trainingslehre" bei den Schwimmern. Da kriegen die Kid´s alle Naslang irgendwelche "Hilfsgeräte" in´s Wasser gereicht um bestimmte Bewegungsabläufe isoliert zu trainierren (Schwimmbretter, Pullboy, Paddles,Poolnudeln...).
So ähnlich mußt du dir den Wattmesser am Rad vorstellen, der liefert dir erstmal "nur" Daten, du oder dein Trainer müssen sich dann auch mit diesen Daten befassen, damit sie einen Nutzen bringen. Dieser Elekronik Schnick-Schnack wird sowieso immer billiger und irgendwann (in ferner Zukunft) hast du´s an Rennrädern automatisch dran, ob du es dann nutzt oder nicht ist dem Hersteller dann egal.
Shimano macht momentan ja so etwas wie den Anfang, die neue Dura Ace hat ja auch "optional" eine Wattmessung (Kurbelbasiert), irgendwann wird´s das dann bei Ultegra geben und so weiter, und so weiter...
Ist eigentlich jetzt nichts was gegen eine Wattmessung spricht, nur solltest du dir klar machen, dass die Messung alleine nur "eine Spielerei" ist und das drumherum vom Fahrradfahren immer mehr Zeit in deinem Leben "raubt"
