Ich bin ja der Meinung, dass Zeiten nicht alles sind.
Für Profis mag das so sein, aber für Hobbysportler sollten doch auch noch andere Kriterien gelten, finde ich.
Ich bewundere jedenfalls die mehr, die technisch sauber schwimmen und vielleicht langsamer sind, als Kraftprotze, die sich durchs Wasser prügeln.
Noja, ist sicherlich schön, wenns gut aussieht und die Technik sauber ist. Die zeitlichen Schwerpunkte liegen aber gerade bei den längeren Sachen nun mal bei den anderen beiden Sportarten. Und wer nicht auf Zeiten achtet machts imho des Spaßes wegen , da spielt die Technik sicherlich auch nur eine untergeordnete Rolle.
Das passt aber nicht, finde ich, denn Schwimmen ohne Technik macht doch keinen Spaß, oder?
Schwimmen ist 90% Technik.
Naja 90% Technik ist nen bissel arg übertrieben. machen wir mal 25% draus. Aber freilich macht Schwimmen ohne Technik Spaß. Oder hast du früher als nur einen Gedanken an Technik verschwendet. Ich jedenfalls nicht. Man ist einfach drauf los geschwommen.
Naja 90% Technik ist nen bissel arg übertrieben. machen wir mal 25% draus.
In dem Zielzeitrahmen und der Streckenlänge, in dem sich Triathleten bewegen, kann man die 90% eher auf 98% hochsetzen. Wirklich Kraft braucht man erst wenn man auf den kurzen Strecken 50m, 100m richtig schnell sein möchte. Aber das ist ein Heckenschiss an Kraft im Vergleich zum Kraftsport
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Die 12jährigen in meinem Verein sind schneller als ich.
Eine ca. 45jährige Frau mit einem Körpergewicht von geschätzten 50kg bei 170cm ist schneller als ich.
Eine 52jährige ist genauso schnell wie ich.
usw.
Für einen Triathleten bin ich kein schlechter Schwimmer + ich würde mal behaupten, dass es bei der Kraft nicht hapert (mit Paddles kann ich nämlich meist mithalten).