Zur Zeit überlege ich, ob ich mir Suunto T4 zulegen soll. Die hat so einen Training-Manager integriert, der einem Vorschläge fürs Training macht. Kann man auch ablehnen und muss eingeben was man gemacht hat und die Software ermittelt dann einen neuen Plan.
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Hallo Gürkchen,
ich hab die Uhr nicht, hab mich aber ein wenig mit dem Thema beschäftigt.
Vielleicht liest du mal hier: http://www.suuntosports.com/discussi...p?TID=871&PN=3
hier hat ein Moderator im Suunto Forum geantwortet hat, warum dieses Coach-Funktion nicht in Suuntos Top-Modell, der neuen T6c, enthalten ist:
"...The t6c does NOT include a coach function. As some participants of this discussion pointed out, for those athletes who know what to do and how and when, an automatic coach function is of little value. We believe that most t6c users are on this level. However, it is also worth pointing out that the coach function of the t4 and t4c has one great benefit over schedules and plans in magazines and other sources: It knows exactly how you did your previous training sessions and is able to modify the plan accordingly."
Diese Coach-Funktion macht, soweit ich das verstehe, keine Aufteilung zwischen Schwimmen, Radfahren und Laufen... Für diese Einteilung musst du dann trotzdem einen eigenen Plan machen.
Arne hat, glaub ich, mal und irgendwann stand mal ne T4 zum testen fürs Magazin parat.
Weiss aber nicht, was daraus geworden ist.
N Kumpel ausm Verein verwendet ne Suunto-Uhr. Weiss aber nicht welche, er ist aber ziemlich angetan von dem Ding.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Nix zum anklicken für mich dabei.
Ich habe keinen Trainer, nutze keine Trainingspläne und schreibe mir auch keine.
Ich gehe in der Regel 2x die Woche Schwimmen, 3x Laufen und 2x Radfahren, die Prioritäten können sich nach Lust, Laune, Zeit aber auch mal verschieben.
so mach ich das auch, und das alles im 3:1 rhythmus, mehr liegt halt nicht drin, da nützen auch die besten pläne nichts.
(und solange man nur so wenig trainiert, braucht's doch keine pläne ...)
Habe in diesem Jahr auch erstmals mit richtigem Trainer angefangen.
Trainingplan gibt es alle 14 Tage, aber unter der Woche gibt es Feedback und 2-3 Mal Kontakt, entweder telefonisch oder per Mail.
Als ich im Verein nur gelaufen bin, habe ich die Pläne z.B. für Marathon meist alleine gemacht, mit Unterstützung aus dem Internet oder einschlägiger Literatur.
Nach einer Pause und dem Umstieg auf Triathlon hab ich die letzten Jahre meist nach Gefühl trainiert, allerdings schon sehr unstrukturiert und natürlich auch falsch. Meine Laufeinheiten z.B. waren viel zu kurz und meist zu intensiv.
Jetzt sieht das ganze schon viel besser aus und ich habe das Gefühl es geht auch leistungsmäßig noch was. Das Training macht viel mehr Spass und ich hab viele neue Anreize erhalten.
mir fehlt ne antwortmöglichkeit...und mir dünkt dass trias in der regel halt doch narzistische soziopathen sind.
was is denn mit leuten die aktiv im verein sind, nicht nur der lizenz wegen, sondern so richtig, mit training und mannschaftswettkämpfen....so richtig passt das in keine der genannten kategorien
Habe in diesem Jahr auch erstmals mit richtigem Trainer angefangen.
Trainingplan gibt es alle 14 Tage, aber unter der Woche gibt es Feedback und 2-3 Mal Kontakt, entweder telefonisch oder per Mail.
Wie umfangreich ist der Kontakt und was zahslt Du dafuer?
In meinem Verein gibt es keinen "übergeordneten" Trainer, der die Gesamtleistung der einzelnen Sportler im Auge hat.
Schwimmen: Die Schwimmtrainer, sind gut und trainieren uns auf die Triathlonwettkämpfe. Hohe Teilnehmerzahl.
Laufen: wir trainieren mit einem Laufclub. Vorteil: super Training für echte Läufer. Nachteil: andere Schwerpunkte z.B. Sprint etc. und zeitlich andere WEttkampföhepunkte z.B. Wettkämpfe im Spätherbst.
Teilnahme gering.
Kein Rad-Trainer. Die Mitglieder fahren alleine oder verabreden sich vereinzelt.
Da ich auch noch ungünstige Arbeitszeiten habe, kann ich nicht an allen Trainingseinheiten teilnehmen und stehe ziemlich allein da. Bisher ging auch das ganz gut, aber jetzt bin ich verletzt... Ich habe es beim Rennen übertrieben und meine Sehne ist seit dreimonaten nicht mehr belastbar. Ein Ende ist noch nicht in Sicht.
so... was mache wir da nun...
Ja, man kann sagen, als Hobby-Triathlet ist ein Personaltrainer übertrieben. Ich finde nicht, dass das übertrieben ist. Es bewahrt einen davor sich selbst zu verletzen, man trainiert nicht planlos rum und ich bin mir sicher, wenn der Trainer keine Niete ist, dass sich Erfolge einstellen werden, natürlich nur im Bereich des machbaren. Und ich kann mir gut vorstellen, dass das sehr motivierend ist und Freude bringt.
Andere schaffen das auch ohne Trainer. Und ich denke ich muss es auch erst noch ohne schaffen, da ich mir keine Personaltrainer leisten könnte und mir auch noch Equipment fehlt und ich das Geld dann lieber dorthinein stecke.
Bis dahin versuche ich mich nicht weiter zu verletzen ha ha ha
Mir fehlt auch die Möglichkeit was anzuklicken, wahrscheinlich kann sich Daniel die Situation verheiratet zu sein mit Kinder nicht vorstellen.
Kurz zur Situation, also wie schon gesagt verheiratet, 3 Kinder, IT-Leiter in einem Mittelständischen Unternehmen. Sich nach einem Trainingsplan oder Trainer zu trainieren ist relativ sinnlos, da das nicht klappt, ich muss halt das Training um die Familie und den Beruf rum machen, dauernd gibt es irgendwelche Termine Familiär oder beruflich die man unbedingt machen muss.
Also versuche ich die Zeitfenster möglichst sinnvoll zu nutzen, wobei bei mir der Sonntag tabu ist, da trainiere ich grundsätzlich nicht , da ist Familie angesagt.
just my 5 Cent
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen