Wenn es kein Nachteil ist, könnten ja alle so fahren, es ist doch wie Balsam für die Knie.
Hallo, liest du eigentlich die Beiträge in deinem eigenen Thread? Wir haben doch schon längst geklärt dass der von dir zitierte Textabschnitt eine Fehlinformation war und es tatsächlich keine Ablauflängenkontrolle bei den Ligarennen in Darmstadt (sowohl zweite Bundesliga als auch die unteren hessischen Ligen) gab!
Zitat:
Zitat von Eiko
Und es bedarf keiner extrem langen Bergabpassage um entscheidene Zeit zu verlieren. Eine Abfahrt von 3km mit -3 Prozent Steigung: für die meisten kein Problem hier ca. 60km/h zu drücken. Jugend A Athleten dagegen können, wie der Captain sagt, bis ca. 45kmh noch "sauber" treten. Mit 60kmh 3 min, mit 45kmh 4 min. Schon ist 1 min verloren. Das ist bei einer Sprintdistanz eine Menge.
Da wo es Ablauflängenkontrollen gibt treten Jugend-A-Athleten gegen Jugend-A-Athleten an. Somit ist die Chancengleichheit zu hundert Prozent gewahrt!
Du siehst Probleme wo eigentlich gar keine sind. 90% der Jugendrennen werden im Schwimmen, in den Wechselzonen und im Laufen entschieden. Sehr selten, dass da mal was rennentscheidendes im Radfahren passiert.
......Und es bedarf keiner extrem langen Bergabpassage um entscheidene Zeit zu verlieren. Eine Abfahrt von 3km mit -3 Prozent Steigung:.....
jetzt mal im ernst...wo gibts denn sowas? und dann noch auf einer sprintdistanz, dem streckenmaximum für jugendliche? man kann sich sachen aber auch theoretisch hininterpretieren oder schönrechnen bis es passt......
Und es bedarf keiner extrem langen Bergabpassage um entscheidene Zeit zu verlieren. Eine Abfahrt von 3km mit -3 Prozent Steigung: für die meisten kein Problem hier ca. 60km/h zu drücken. Jugend A Athleten dagegen können, wie der Captain sagt, bis ca. 45kmh noch "sauber" treten. Mit 60kmh 3 min, mit 45kmh 4 min. Schon ist 1 min verloren. Das ist bei einer Sprintdistanz eine Menge.
Wenn das den Woogsprint in Darmstadt darstellen sollte: Da sind es 50 m bergab auf 2,5 km (=2%) und ich bin da teilweise ein bisschen über 50 km/h gefahren, maximal waren 58,6 km/h. Weit weg von durchgehend 60 km/h. Bin zwar auch weit weg von einem Bären-Radfahrer, aber mit dem durchschnittlichen A-Jugendlichen außerhalb des Kaders bei solchen Veranstaltungen kann ich noch halbwegs mithalten. Die fahren bei weitem nicht alle einen 40er-Schnitt.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
jetzt mal im ernst...wo gibts denn sowas? und dann noch auf einer sprintdistanz, dem streckenmaximum für jugendliche? man kann sich sachen aber auch theoretisch hininterpretieren oder schönrechnen bis es passt......
Unglücklicherweise bei fast jedem Wettkampf in meiner Gegend. Baunatal, Fritzlar, Waldeck, Kassel, Burgwald, Großenenglis,...
@Hafu und bei all diesen Wettkämpfen treten alle gegen alle an, wer schaut denn da bitte auf die AK Wertung? . Bei Jugendrennen habe ich auch kein Problem mit der Sperre, da besteht ja Chancengleichheit.
Wenn Du mal ähnlich gut wie HaFus Sohn bist, darfst Du gerne einen auf dicke Hose machen. Bis dahin solltest Du lieber trainieren.
Ich war bisher zwar nur stiller Mitleser, aber jetzt muss ich mich mal kurz zu Wort melden:
Mir erschließt sich der Sinn deines Kommentars nicht so zur Gänze!
An welcher Stelle hat denn Eiko einen "auf dicke Hose" gemacht? Ihm ging es letztlich nur darum, dass bei WK in seiner Nähe Jugendliche gegen Erwachsene antreten und dabei nicht gleich behandelt werden. Wenn die Jungs und Mädels dort bergab nur die kleinen Gänge treten dürfen, ist auch in meinen Augen keine 100%ige Fairness vorhanden! Am Ende zählt der Gesamtsieg bei einer solchen Veranstaltung und nicht der Sieg in der AK.
Unglücklicherweise bei fast jedem Wettkampf in meiner Gegend. Baunatal, Fritzlar, Waldeck, Kassel, Burgwald, Großenenglis,...
@Hafu und bei all diesen Wettkämpfen treten alle gegen alle an, wer schaut denn da bitte auf die AK Wertung? . Bei Jugendrennen habe ich auch kein Problem mit der Sperre, da besteht ja Chancengleichheit.
Wie bereits geschrieben: du hast die Möglichkeit Ligarennen zu bestreiten, da darfst du jetzt schon Standard-Übersetzungen fahren (geht, wenn es in deinem Verein kein Liga-Team gibt auch mit Zweitstartrecht bei anderen Vereinen); zweite Möglichkeit: schau mal beim Deutschland-Cup vorbei, da wird selten langamer als ein 42er-Schnitt trotz 7m Abrollänge in der Jugend A gefahren (bei häufig sehr eckigen Kursen), oder du wartest noch 6 Monate, dann bist du ja bei den Junioren und das "Problem" (das eigentlich keins ist), hat sich auch erledigt.
Ich selbst trete leider weitaus dickere Gänge, weil ich zu spät zum Radfahren gekommen bin, in einem Alter, in dem man nicht mehr so motorisch lernfähig wie als Jugendlicher ist. Aber schau dir z.B. mal Youtube-Videos von den Brownlees in der World Triathlon Series an: die treten praktisch nie langsamer als 100 Umdrehungen/Minute (meist sogar 110er TF) und sind damit die besten Radfahrer unter den olympischen Triathleten.
An solchen Athleten sollte man sich in deinem Alter orientieren.