Bin gespannt, ob das mit der erwarteten Teilnehmerzahl klappt. 1200 ist eine echte Ansage.
Die DNS-Quote war dank des Wetters sicher recht hoch , aber mit 300 Finishern bei 500 Anmeldungen über alle Rennen sehr weit weg davon, oder?
9 Männer und 6 Frauen bei der Elite lassen mich an der Sinnhaftigkeit dieses Elite-Rennens zweifeln.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ja, leider sind einige Wechselplätze frei geblieben, trotzdem das Wetter noch besser war als angekündigt, was nicht heißen soll, dass es prickelnd war
Wechselzone in der Halle war natürlich wieder Gold wert!
Sind das sonst so viele mehr die bei der Elite starten?
Sind das sonst so viele mehr die bei der Elite starten?
Nicht wirklich viele, in Orschel hatten wir 2012 immerhin 21+7, in 2011 waren es 19+8 und 2010 gigantische 43+12.
Das ist einfach kein Markt, glaube ich. Bei so einer Veranstaltung kostet das viel Zeit, ggf. auch noch Preisgelder und das Resultat ist ernüchternd.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Das Herrenrennen ging ja noch, aber als bei dem Damen Elite Rennen fünf Damen am Start standen sah das schon merkwürdig aus
Vor allem braucht man da UNBEDINGT Windschattenfreigabe!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Mal ganz ehrlich: welchen Sinn hat dieses komische Lutscherformat? Zumindest in D hat das im Duathlon weder Tradition noch sonst eine Bedeutung.
Im Duathlon ist das doch super.
Vom ersten Lauf kennt man schon die Konkurrenten, die abreißen lassen mußten. Die läßt man dann auf dem Rad mal richtig arbeiten und dann gibt man ihnen beim zweiten Lauf den Rest.
Im Duathlon ist das doch super.
Vom ersten Lauf kennt man schon die Konkurrenten, die abreißen lassen mußten. Die läßt man dann auf dem Rad mal richtig arbeiten und dann gibt man ihnen beim zweiten Lauf den Rest.
Es gibt in D aber keine weiteren interessanten Rennen in diesem Format, weshalb es für einen richtigen Duathleten mehr Sinn macht an der Radstärke zu feilen als sich eine 10k Leistung von 31min anzueignen. Beides gleichzeitig ist ziemlich schwierig und würde vermutlich eher einen professionellen Ansatz brauchen, wie ihn zB die OD Triathleten verfolgen können. Aber ich glaube es gibt in D genau 0 Profi (KD-)Duathleten.