Habe meine Zeiten eingegeben und die wurden richtig ausgerechnet. Die scheinbar hohe Pace von 2min kommt halt durch die hohe Differenz zw. den dem (fiktiven)200m- und dem 400m-Ergebnis zustande. Ganz abwegig ist das eigentlich ja nicht, wenn man bedenkt, daß scheinbar ein Defizit auf allen längeren Strecke hier vorliegt. Daraus ergibt sich eine langsamere Pace um die Ausdauer aufzubauen. Sprinix kann es ja verwenden oder eben nicht. Da es "nur" ein (computer)errechneter Wert ist, ist dieser allemal angreifbar. Da hilft nur der Spruch: Probieren geht über studieren.
Bei mir passen die Empfehlungen bislang. Vom Verein schwimmen wir dieses Jahr aber auch komplett nach der SwimSmooth-Philosophie.
ich denke auch, dass deine 2min unterschied zwischen "all out" und "locker" nur im anschwimmen und im auskotzen auf den letzten 800m entsteht. die "reisegeschwindigkeit" unterwegs ist sicherlich fast identisch.
Wie kommst Du auf 2min ?
Bitte nicht meine Zeiten von den verschiedenen Jahren miteinander vergleichen. Es gab eigentlich nur ein Jahr, in dem ich gezielt auf die 3,8km trainiert habe, und das war für die volle Strecke inkl Rad und Lauf.
Alle anderen Jahre (Staffel) bin ich teilweise komplett ohne Training geschwommen und war dann "nur" 1-2min schneller oder halt auch langsamer, obwohl ich all out geschwommen bin.
Wenn ich ich auf die 3,8km wieder trainieren würde, dann wäre die Zeitdifferenz zwischen "all out" und "locker ´ne Stunde" sicher bei etwa 6-7min. (Zum Vergleich: Für all out auf ein Stunde im 25er Becken stehen bei mir über 4600m!)
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prepare for the worst - and enjoy every moment of it
Habe meine Zeiten eingegeben und die wurden richtig ausgerechnet. Die scheinbar hohe Pace von 2min kommt halt durch die hohe Differenz zw. den dem (fiktiven)200m- und dem 400m-Ergebnis zustande. Ganz abwegig ist das eigentlich ja nicht, wenn man bedenkt, daß scheinbar ein Defizit auf allen längeren Strecke hier vorliegt. Daraus ergibt sich eine langsamere Pace um die Ausdauer aufzubauen. Sprinix kann es ja verwenden oder eben nicht.
Also wenn du 400 m in 6:40 schafft, dann schaffst du meiner Meinung nach (zumindest wenn du mal 2 Monate Ausdauer trainierst) einiges unter 2 min / 100 m in einem WK.
Habe meine Zeiten eingegeben und die wurden richtig ausgerechnet. Die scheinbar hohe Pace von 2min kommt halt durch die hohe Differenz zw. den dem (fiktiven)200m- und dem 400m-Ergebnis zustande. Ganz abwegig ist das eigentlich ja nicht, wenn man bedenkt, daß scheinbar ein Defizit auf allen längeren Strecke hier vorliegt. Daraus ergibt sich eine langsamere Pace um die Ausdauer aufzubauen. Sprinix kann es ja verwenden oder eben nicht. Da es "nur" ein (computer)errechneter Wert ist, ist dieser allemal angreifbar. Da hilft nur der Spruch: Probieren geht über studieren.
Bei mir passen die Empfehlungen bislang. Vom Verein schwimmen wir dieses Jahr aber auch komplett nach der SwimSmooth-Philosophie.
LG
triconer
Hast Du es mal manuell mit der angegebenen Formel nachgerechnet?
Ich komme leider frühestens heute Abend dazu. Ich habe auch schon öfters meine css Werte errechnet. Bisher stimmten sie auch, passen aber gar nicht zu dem Beispiel.
@MattF: Die 2 min ist der theoretische CSSwert von spirnix.
FMMT: Manuell nicht nur per Calculator. Überprüft du das heute abend. Würde mich sehr interessieren. Habe beide Werte von spirnix wie auch Schwimmbädern eingegeben.
DAS ist doch genau der Punkt. Du kannst nicht einfach schneller Schwümmen, denn sonst übersäuerts du, man muss aber danach noch weiter. Schonmal beobachtet das Schwimmer nach dem Wettkampf aus dem Becken kommen und sich kaum noch bewegen können? Das geht als Triathlet natürlich nicht.......
ich trau mich wetten, wenn die 1500m schwimmer die letzten 100 meter so wie die 1400m davor schwimmen würden, könnten die auch sofort weitermachen. und die erholungszeiten gerade im schwimmen sind exorbitant kurz. ich hoffe du hast auch shcon beobachtet, dass bei zb olympia von manchen athleten teilweise 2-3 rennen in 30 minuten geschwommen werden. da kann mir niemand erzählen, dass die nach einem rennen noch minutenlang fix und fertig im halbkoma liegen. das mit dem sich nicht bewegen können habe ich ehrlich gesagt noch nie beobachtet. im gegensatz aber dazu, das direkt noch am beckenrand bereits die ersten interviews gegeben werden können.
man muss ja auch bedenken, dass dann von niemandem eine maximalleistung beim radanfahren verlangt wird. sprich kein mensch fährt wie ein bahnsprinter los, sondern dort findet jeder erst mal seinen rhythmus. und das dabei angeschlagene tempo ist aus meienr sicht eben unabhängig davon, ob vorher 100% oder nur 90% geschwommen wurde. also würde ich immer 100% schwimmen. wobei 100% im triathlon eben ohne endspurt bedeutet, was aus meiner sicht der wesentliche unterschied zum soloschwimmen ist. die pace unterwegs sollte annähernd gleich sein wie beim soloschwimmen.