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Alt 06.11.2014, 20:32   #25
Matthias75
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Beiträge: 5.283
Zitat:
Zitat von Josche Beitrag anzeigen
Wir beobachten bei der ganzen Weselsky-Basherei eine unglaubliche Gleichschaltung von Medien und Politik. Undifferenzierte einseitige Berichterstattung und nur ganz ganz wenige und kaum zu hörende Gegenstimmen. Dasselbe gabs bei der Ukraine-Berichterstattung.
Unsere Medienlandschaft ist krank, ich sehe schwarz....
Bin Beamter und kann nicht streiken..... aber ich drücke der GDL und Weselsky die Daumen
Ich empfinde es eher so, dass sich die großen Tageszeiten durchaus Mühe geben, auch "pro"-Weselsky-Kommentare zu bringen. Ansonsten hat Weselsky es auch durchaus selbst in der Hand, wie er in der Öffentlichkeit wirkt. Er tritt ja oft genug vor die Kamera und hätte da auch durchaus die Möglichkeit, seinen Standpunkt sachlich darzulegen und auch mal detailliert zu erklären, wie man bisher verhandelt. Tut er aber nicht. Stattdessen bleibt er gebetsmühlenartig bei seinen Statements und seiner "Kampfrethorik". Da ist er durchaus mit Schuld an seinem vild in der Öffentlichkeit.

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Die GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokführer) als Spartengewerkschaft handelte bisher die Tarifverträge für die Lokführer aus, die EVG übernahm die Forderungen der GDL in der Vergangenheit, so dass alle Beschäftigten gleiche Tarifbedingungen haben. Für die Ärzte verhandelt doch auch eine Spartengewerkschaft wie der Marburger Bund und nicht Verdi, wo das nichtärztliche Personal organisiert ist, oder für die Lehrer die GEW. Die Gefahr besteht, dass sogar per Gesetz die grösseren Gewerkschaften alleiniger Vertragspartner werden sollen.

....
Die frage ist für mich immer noch, wo das hinführt. Die GDL wird sich doch nicht damit zufrieden geben, für ihre "paar" Zugbegleiter die Tarifverträge auszuhandeln. Sobald sie für diese die Tarifbedingungen aushandeln darf, wird es, so befürchte ich, erst richtig lustig, weil die GDL versuchen wird, auch in diesem Bereich die Mehrheit zu erlangen. Da sie mit den Lokführer das stärkere Druckmittel im Arbeitskampf hat (Wenn Zugbegleiter streiken stört das relativ wenig), könnte sie durchaus die besseren Bedingungen diktieren und somit mehr Mitglieder von der Konkurrenz abwerben. Und darum geht es Weselsky aus meiner Sicht: Die stärkere Gewerkschaft zu werden. Und was dann? Dann hat man irgendwann wieder eine starke Gewerkschaft, die für alle die Tarife aushandelt und keine konkurrierenden Gewerkschaften. Damit hat man genau das erreicht, was man eigentlich nicht will.

Matthias
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2014, 20:55   #26
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.385
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen

Die frage ist für mich immer noch, wo das hinführt. Die GDL wird sich doch nicht damit zufrieden geben, für ihre "paar" Zugbegleiter die Tarifverträge auszuhandeln. Sobald sie für diese die Tarifbedingungen aushandeln darf, wird es, so befürchte ich, erst richtig lustig, weil die GDL versuchen wird, auch in diesem Bereich die Mehrheit zu erlangen. Da sie mit den Lokführer das stärkere Druckmittel im Arbeitskampf hat (Wenn Zugbegleiter streiken stört das relativ wenig), könnte sie durchaus die besseren Bedingungen diktieren und somit mehr Mitglieder von der Konkurrenz abwerben. Und darum geht es Weselsky aus meiner Sicht: Die stärkere Gewerkschaft zu werden. Und was dann? Dann hat man irgendwann wieder eine starke Gewerkschaft, die für alle die Tarife aushandelt und keine konkurrierenden Gewerkschaften. Damit hat man genau das erreicht, was man eigentlich nicht will.

Matthias
Mit dem von der Bahn vorgeschlagenen Tarifvertrag zur Regelung tariflicher Verfahrensfragen hätte die GDL das stärkste Druckmittel im Arbeitskampf "Streik der Lokführer" aus der Hand gegeben, und zwar für die Lokführer und die Zugbegleiter gleichermassen.

Die Bahn bot in dem Vertrag an, bei Tarifgesprächen künftig parallel mit GDL und EVG zu verhandeln. Stimmt nur eine Gewerkschaft einem Kompromiss zu, soll dieser nur für ihre Mitglieder gelten. Die andere Gewerkschaft soll nach Willen der Bahn bzw. des vorgelegten Tarifvertrages dann nicht mehr streiken dürfen.

Würdest Du als Lokführer und Gewerkschafter so Dein Streikrecht freiwillig hergeben und einen solchen Knebelvertrag gutheissen? Und liegt es nicht auch an der EVG, wenn eine eher geringe Zahl von Lokführern bei ihr organisiert ist?

Geändert von qbz (07.11.2014 um 00:02 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2014, 20:59   #27
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Da ging es halt inhaltlich darum, weshalb die GDL diesen Knüppelvertrag der Bahn AG: "Tarifvertrag zur Regelung tariflicher Verfahrensfragen" ablehnt. Bei einer Annahme hätte sich die GDL selbst kastriert! Der Arbeitgeber wählte diese Strategie (erst Vertrag über Verfahren von Verhandlungen, dann erst inhaltliche Forderungen) mit voller Absicht, ein Versuch, Koalitions- und Streikrechte einzuschränken.


Und hier noch die Sendung die Anstalt zum Lokführerstreik. Guter Beitrag ...
Nein, um diese Sendung ging es nicht.

Und die Frage war eindeutig, was erreicht werden soll und um was es geht. Da gibt es absolut nix zu beschönigen. Und ich habe es tatsächlich selber gesehen und nicht einen Bericht oder Kommentar gelesen. Ich habe mir also persönlich ein Bild machen können von diesem unverschämten Typen!
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Alt 07.11.2014, 07:47   #28
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Hast Du schon einen, mehrere gewerkschaftliche Streiks mitgemacht?

Weisst Du, wie die diesbezüglichen Beschlüsse (Aufstellen der Forderungen, Beginn, Fortsetzung, Beendigung, Annahme der Verhandlungsergebnisse) in einer Gewerkschaft zustande kommen?
Nein, ich war nie in einer Gewerkschaft, obwohl ich dazu genötigt wurde, bin ich standhaft geblieben und habe den Mitgliedsantrag nicht unterschrieben!!!

Klar weiß ich das!

Nur mir kommt es so vor als ob der Gewerkschaftsführer da eine Privatfehde führen möchte.
M. M. nach geht es diesem Herren nicht mehr um das Wohl der Lokführer, sondern mehr um die eigene Profilierung!

Hast du das Interview mit seiner Ex-Frau gesehen?

Tja, da wurde einiges bestätigt, aber egal.
Mir Wurscht, ich brauche die DB nicht und mir tun die Leute leid, die auf die Beförderung der Bahn gehofft haben.
Die stehen jetzt mal so richtig auf dem Abstellgleis.

Stell dir nur mal vor, das so arg gebeutelte Pflegepersonal in den verschiedenen Pflegeeinrichtungen würde so lange streiken!!!

Was würdest du dann sagen?
Ist so ein Streik dann auch gerechtfertigt???
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Alt 07.11.2014, 09:14   #29
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.385
Zitat:
Zitat von de Dommschwätzerr Beitrag anzeigen
Nein, ich war nie in einer Gewerkschaft, obwohl ich dazu genötigt wurde, bin ich standhaft geblieben und habe den Mitgliedsantrag nicht unterschrieben!!!

Klar weiß ich das!

Nur mir kommt es so vor als ob der Gewerkschaftsführer da eine Privatfehde führen möchte.
M. M. nach geht es diesem Herren nicht mehr um das Wohl der Lokführer, sondern mehr um die eigene Profilierung!

Hast du das Interview mit seiner Ex-Frau gesehen?

Tja, da wurde einiges bestätigt, aber egal.
Mir Wurscht, ich brauche die DB nicht und mir tun die Leute leid, die auf die Beförderung der Bahn gehofft haben.
Die stehen jetzt mal so richtig auf dem Abstellgleis.

Stell dir nur mal vor, das so arg gebeutelte Pflegepersonal in den verschiedenen Pflegeeinrichtungen würde so lange streiken!!!

Was würdest du dann sagen?
Ist so ein Streik dann auch gerechtfertigt???
als Nichtautobesitzer bin ich selbst regelmässiger Bahnkunde mit Monatsgeneralabo für Berlin-Brandenburg.

Du hast die innergewerkschaftliche demokratische Legitimation des Streiks angezweifelt und gemeint, er wäre gegen das Wohl der Gewerkschaftsmitglieder und auf meine Bitte, das zu belegen, weil er bekanntermassen durch eine Urabstimmung in der GDL beschlossen wurde (mehr als ein 3/4 Quorum ist notwendig für einen Streik!), antwortest Du mit Deinem persönlichen küchenpsychologischen Eindruck vom Vorsitzenden der GDL. Offensichtlich kannst Du Deine Behauptung nicht begründen und weigerst Dich zu akzeptieren, dass die überwiegende Mehrheit der GDL Mitglieder den Streik per demokratischer Urabstimmung beschlossen, ihn gemeinsam organisieren und durchziehen. Stattdessen willst Du bestimmen, was zum Nutzen der Lokführer ist? Sehr undemokratisch, nicht wahr? Weshalb kritisierst Du nicht die Bahn AG, welche das Streikrecht der GDL einschränken möche und den Grund und Anlass für den Streik der Lokführer letzlich abgibt.

Zum Vergleich mit der Pflege:
Natürlich halten Ärzte und Krankenpfleger Notdienste, Intensivstationen usf. bei Streiks immmer aufrecht, damit niemand deswegen gesundheitlichen Schaden nimmt, auch bei Streiks.

Da Du generell gegen Tarifstreiks zu sein scheinst, nur soviel dazu:

1.) Das Lohnniveau relevanter Berufsgruppen wirkt sich immer auch aus auf andere Berufe bis hin zum Mindestlohn, weil ein Anpassungsdruck besteht.

2.) Höhere Löhne bedeuten mehr Konsum, mehr Absatz in DE, was wirtschaftspolitisch wegen des riesigen Exportüberschusses dringend geboten wäre (auch für die Balance in der EU)

3.) 1 und 2 funktionieren nicht ohne "Arbeitskampf" und Organisierung der Arbeitnehmer. Bei den schwachen Gewerkschaften liegt ein Grund für die Vermögensumverteilung in DE von unten nach oben.

Ps:
Das Frankfurter Arbeitsgericht sah offenbar in dem zeitlich begrenzten Streik keine Unverhältnismässigkeit vorliegen, die den Grund für eine Untersagung geliefert hätte.

Geändert von qbz (07.11.2014 um 09:47 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2014, 10:18   #30
mimasoto
Szenekenner
 
Benutzerbild von mimasoto
 
Registriert seit: 19.06.2011
Beiträge: 926
Zitat:
Zitat von de Dommschwätzerr Beitrag anzeigen
Der Gewerkschaftsführung.............

............und nicht um das Wohl der Gewerkschaftsmitglieder.
Danke ....

Und ich kenne genügen Lokführer die auch nicht streiken wollen.
Die sägen alle auf dem Ast auf .....usw
__________________
Klar komm ich in die Hölle , sogar mit VIP-Bändchen und Freigetränk
mimasoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2014, 14:34   #31
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Höhere Löhne bedeuten mehr Konsum, mehr Absatz in DE, was wirtschaftspolitisch wegen des riesigen Exportüberschusses dringend geboten wäre (auch für die Balance in der EU)
Tja und das ist ja so wichtig!

Höhere Löhne bedeuten erstmal höhere Steuereinnahmen, nette bleibt eh zu wenig hängen.

Und wenn die allermeisten Berufsgruppen Lohnerhöhungen bekommen, werden insgesamt alle Produkte und Dienstleistungen automatisch teurer und so bleibt wieder nicht mehr im Geldbeutel!

Was zur Folge hat: Das wieder gestreikt werden muß!

Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz!
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Alt 07.11.2014, 14:45   #32
flaix
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.12.2008
Beiträge: 1.902
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Die Bahn-AG ist eigentlich gar nicht der primäre Gegner der GDL, sondern zuende gedacht eher die konkurrierende Eisenbahnergesellschaft EVG, denn im Kern geht es ja darum, dass die GDL in Zukunft nicht nur für die Lokführer sondern auch für die Zugbegleiter Tarife, die bislang mehrheitlich bei der EVG sind, aushandelt.

Das ist ein bisschen so, als wenn die Pilotengewerkschaft dafür streikt, in Zukunft auch das gesamte sonstige Kabinenpersonal gewerkschaftlich mitzuvertreten. Da piloten und Lokführer auf die Schnelle relativ schwer zu ersetzen sind, können deren Spezialgewerkschaften relativ viel Druck aufbauen und der Arbeitgeber hat natürlich eine gewisse Angst, wenn diese nöch mächtiger werden.

Es geht also nicht um höhere Löhne oder bessere Arbeitsbedingungen für die Lokführer, sondern im Kern um mehr zukünftige Macht für die GDL zulasten der EVG.

Für einen solchen Streik viel Solidarität unter Bahnkunden und sonstiger Bevölkerung zu finden ist naturgemäß schwierig.
nope. Das will eine gewisse Presse gern uns allen einreden. Die GDL will jedoch nur für die bei Ihnen organisierten Mitglieder des rollenden Personals verhandeln, das können auch Zugbegleiter sein.
---------------
Zitat: "Was will die GDL?

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) will künftig nicht mehr nur noch für Lokführer, sondern für das gesamte Zugpersonal Tarifverträge aushandeln können. Ihr geht es nicht darum, für alle Schaffner und Mitarbeiter der Bordgastronomie exklusiv zu verhandeln, sondern nur für ihre Mitglieder.

Was ist der Knackpunkt?

Die Deutsche Bahn lehnt es ab, dass für ein und dieselbe Berufsgruppe zwei Tarifverträge gelten können. Das Horror-Szenario der Bahn: Ein Zugbegleiter mit GDL-Parteibuch arbeitet 38 Stunde pro Woche und sein Kollege mit EVG-Mitgliedschaft eine Stunde mehr oder weniger. Das würde sämtliche Dienstpläne durcheinander bringen. Das Chaos droht auch bei Lokführern, denn für diese Berufsgruppe will nun auch die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG tarifieren."

-----------

hier der link: http://www.wiwo.de/unternehmen/diens.../10940116.html
flaix ist offline   Mit Zitat antworten
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