Zitat:
Zitat von Thorsten
Heute ist wieder so ein Tag: Traumwetter zum Radfahren, aber ich habe lieber den Garten weiter in Schuss gebracht, sitze jetzt mit einem Milchkaffee im Strandkorb und freue mich auch über diesen Anblick. Immerhin war ich schon früh genug so vorausschauend und habe mich nur für eine Sprintdistanz angemeldet und stehe dem Seniorenliga-Team zur Verfügung. Da habe wir in Liga 2 eh keine Aufstiegsambitionen und absteigen können wir nicht mehr, also reicht es, wenn jeder sein aktuell bestes gibt.
Wenn ich ein schlaksiger Kerl wäre, der eh nie fett wird, würde ich momentan vermutlich noch weniger machen  .
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Alles in allem habe ich momentan auch (schon) wieder ein Motivationsproblem.
Wenn ich alle notwendigen Einheiten für eine
LD absolviere, muss ich im Prinzip mehrere Einheiten pro Tag machen und auch noch auf Dinge verzichten, die ich lieber machen würde. Auch im außersportlichen Bereich.
Sitze auch grade auf der frisch geputzten Terrasse und erfreue mich der Sonne
Im Moment bin ich zwar bis auf Schwimmen

einigermaßen in der Spur, aber ich spüre äußerst negative Vibrations ob der kommenden vielen Einheiten.
Das ist natürlich keine gute Ausgangsposition, sich auf die vielen Einheiten in der Masse nicht zu freuen
Aber unter dem Strich ist es so.
Warum also machen? Ich weiß es nicht. Es bleiben zu viele andere Dinge liegen. 3-4 Sportarten nehmen doch sehr, sehr viel Zeit in Anspruch und man kommt eigentlich nicht mehr entspannt durch den Tag. "Hang loose" empfinde ich nicht, es wird eher stressig.
Halbherzig ist aber auch keine Alternative. Das ich über ´ne LD kommen kann, weiß ich. Also muss schon die Zeit als Motivator herhalten. Ist eh schon dünn. Wofür also?
Außerdem nervt mich das Pfaugehabe vieler Trias zunehmend. Das geht teilweise gar nicht. Für mein persönliches Empfinden jedenfalls
Wahrscheinlich gibt es doch für alles eine Zeit.