Was ist eigentlich wenn jetzt doch rauskommen sollte, das der positive Dopingtest durch verunreinigte Mems oder auf anderem unverschuldeteten Wege zugeführt wurde ?
Warum sollte das jetzt noch der Fall sein? Bitte lies' mal den WADA code durch. Deine Spekulationen sind haltlos und fuehren bei anderen zu Verunsicherung wo diese voellig unangebracht ist.
Fakt ist, dass ich die Einstellung eines Triathleten nicht mehr befürworten würde und im Einstellungstest dementsprechende Hürden aufbauen würde. Vor nicht allzulanger Zeit habe ich das anders gesehen. Ich habe sogar einem User hier mehr oder weniger direkt einen Job bei uns angeboten. Inzwischen habe ich aber einfach zuviel hier davon gelesen, dass die Arbeitszeit als Regenerationszeit, Erholung oder Unterhaltung angesehen wird.
...
Aus Arbeitgebersicht: Warum soll man sojemand einstellen, wenn man auch andere haben kann ?
Ich bin manchmal abends von der Arbeit so platt, dass ich nicht trainieren kann. Dann geh ich 30min Joggen um den Kopf frei zu bekommen, und das wars dann. Sowas in der Art habe ich hier noch nie gelesen. Ergo, Doper einstellen? Vielleicht, Triathleten? Nein.
Das geht in diesem Thread unter.
Was schade ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Deine Konsequenz falsch ist. Ich selbst war letztes Jahr manchmal zu platt um vernünftig zu arbeiten.
... Inzwischen habe ich aber einfach zuviel hier davon gelesen, dass die Arbeitszeit als Regenerationszeit, Erholung oder Unterhaltung angesehen wird...
...Ich bin manchmal abends von der Arbeit so platt, dass ich nicht trainieren kann. Dann geh ich 30min Joggen um den Kopf frei zu bekommen, und das wars dann. Sowas in der Art habe ich hier noch nie gelesen. Ergo, Doper einstellen? Vielleicht, Triathleten? Nein.
Mmmhh, da scherst du aber ziemlich viele Personen über einen Kamm. Habe Gleitzeit und gehe schon mal vor der Arbeit schwimmen, was meiner Arbeitsleistungs eher gut tut
Und ich glaube auch nicht das meine max.10 Stunden/Woche Training da abträglich sind.
Ich arbeite um zu leben und lebe nicht um zu arbeiten
Selbstverständlich muss die Arbeit so erbracht werden, das mein AG damit zufrieden ist. Was ja auch in meinem Interesse ist, um evtl. doch die "Karriereleiter" ein wenig noch oben zu kommen. Bzw. wenn ich zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann, ist der Arbeitsplatz auch sicher.
Nebenbei bemerkt haben wir auch einen "erfolgreichen" Triathleten" (u.a. Teilnahme in Kona) bei uns im Verein, welcher sogar aktiv vom AG unterstützt wird. Für ihn erst recht Motivation seine Arbeit gut zu machen. Ich glaube die Gruppe von Triathleten (und auch sonstiger "Extrem"-sportler), welche den Sport vor alles andere stellen, ist eine kleine Minderheit.
Sorry, ich hab Deine weiteren Beiträge jetzt gar nicht mehr gelesen.
Das ist die dümmste Wortklauberei seit langem (offense intended). Nach meinem Textverständnis hast Du einen sehr konkreten Zusammenhang von der Sportlerbetreuung zum Dopingfall hergestellt.
Viel Spaß noch...
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Versucht von offizieller Seite eigentlich jemand was zur Aufklärung beizutragen? Mit der grundsätzlichen Veröffentlichung ist ja eigentlich ein guter Anfang gemacht.
Was ist mit der Rückforderung des Preisgeldes?
Klagt ggf schon ein damals Unterlegener darauf?
Was wird ihm genau zur Last gelegt?
In diesem Punkt bin ich bei HaFu, der ja schon äußerte, dass ein weiteres Verfahren ohne Klarheit nur Spekulationen fördern wird.
Versucht von offizieller Seite eigentlich jemand was zur Aufklärung beizutragen? Mit der grundsätzlichen Veröffentlichung ist ja eigentlich ein guter Anfang gemacht.
Was ist mit der Rückforderung des Preisgeldes?
Klagt ggf schon ein damals Unterlegener darauf?
Was wird ihm genau zur Last gelegt?
In diesem Punkt bin ich bei HaFu, der ja schon äußerte, dass ein weiteres Verfahren ohne Klarheit nur Spekulationen fördern wird.
Preisgeld wird in der Regel bei solchen Wettkämpfen (wo es Dopingkontrollen gibt), erst nach dem Resultat des Tests ausbezahlt.
Nach meiner Beobachtung dauert es - wenn es kein W&W-Bewerb ist bei dem der Sieger statt Sachpreisen vielleicht € 50,- in bar bekommt - meist erheblich länger (>6 Monate).
Aber hier könnte der Veranstalter mal etwas Licht ins Dunkel bringen.
Preisgeld wird in der Regel bei solchen Wettkämpfen (wo es Dopingkontrollen gibt), erst nach dem Resultat des Tests ausbezahlt.
Nach meiner Beobachtung dauert es - wenn es kein W&W-Bewerb ist bei dem der Sieger statt Sachpreisen vielleicht € 50,- in bar bekommt - meist erheblich länger (>6 Monate).
Aber hier könnte der Veranstalter mal etwas Licht ins Dunkel bringen.
Ich hab da ein Bild gesehen, wo die Jungs mit Schecks auf dem Podium stehen... keine Ahnung wann und wie da ausgezahlt wurde.
Wie oben bereits beschrieben begrüße ich den Umstand der Preisgeldauszahlung nach vorliegendem Test ausdrücklich (und hoffe dann nurnoch ausschließlich so verfahren wird)!