nein, das liegt an dem Begriff "Ironman", der unter nicht-Sportlern bzw. Fremd-Sporlern sehr bekannt ist. Wenn man irgendwann als Triathlet identifiziert wird, wird man auf "Ironman" angesprochen. Das ist ganz normal.
Daher nachvollziehbar, dass alle dort mal hin wollen.
Er haette das an der Ostsee ja auch Ironman nennen koennen. Das haben wir "frueher" (90er) immer gemacht. 3,8-180-42 war da Eiermann. Schluss aus. Ich sag' das auch heute noch so. Mir ist doch egal, wer die Distanz mit welchem Namen bewirbt. Ironman haette niemals eine Marke werden duerfen. Boston ist mit Marathon daran gescheitert.
Er haette das an der Ostsee ja auch Ironman nennen koennen. Das haben wir "frueher" (90er) immer gemacht. 3,8-180-42 war da Eiermann. Schluss aus. Ich sag' das auch heute noch so. Mir ist doch egal, wer die Distanz mit welchem Namen bewirbt. Ironman haette niemals eine Marke werden duerfen. Boston ist mit Marathon daran gescheitert.
Richtig - zu viele brave Trias (me too...) haben das Branding "gekauft" und erklären dann brav und mühsam, dass die 3,8-180-42 eben "nur" eine LD waren und mangels Branding-Aufschlag und Hawaii-Quali-Option man nun kein Mann aus Eisen sei.....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Das stimmt was du sagst. Aber die meisten Trias suchen nach Annerkennung. Wenn du in der Öffentlichkeit bekannt gibst du bist ein Ironman da sagen alle: wau geiler Typ
Challenge oder so was kennt keine Sau und alle denken na ja der macht irgendwas mit Sport oder so.
Viele Triathleten suchen nach Annerkennung und Bestätigung im Leben ,was sie im alltäglichen aber nicht finden , deshalb suchen sie es im Sport- deshalb IRONMAN - klingt nach Heldentum.
Naja, ein bisschen viel Pauschalisieren. Das Streben nach Anerkennung ist wohl menschlich und die meisten Triathleten, die ich kenne, haben es nicht nötig sich über Triathlon Anerkennung zu verschaffen. Zudem gibt es da einfachere Wege.
Ironman klingt für mich auch eher kitschig als nach Heldentum.
Das haben wir "frueher" (90er) immer gemacht. 3,8-180-42 war da Eiermann. Schluss aus. Ich sag' das auch heute noch so. Mir ist doch egal, wer die Distanz mit welchem Namen bewirbt.
Ich mache auch heute noch "in Roth beim Ironman" mit. Vermutlich eine Todsünde
Er haette das an der Ostsee ja auch Ironman nennen koennen.
Das stimmt, da es eh keiner differenzieren kann.
Allerdings ist die zweite Frage immer Hawaii. Und wenn man da gar nicht hin will, sind alle enttäuscht.
Geht es in der Gesellschaft nicht immer nur um die Länge der Distanz (neben dem Namen natürlich)???
Ein Athlet der für die OD 1:45 benötigt wird in der Gesellschaft immer weniger Anerkennung erhalten als ein Athlet der für eine LD 15 h braucht (auch hier meinen höchsten Respekt, nicht falsch verstehen bitte).
Auch ich mache den Sport ganz allein für mich und für niemanden anders aber mit kommt es so vor das die Sportart Triathlon eigentlich IMMER nur auf die Ironmandistanz beschränkt wird.
Die herausragende Leistungen die viel Athleten auch auf den "kurzen" Distanzen vollbringen werden kaum/überhaupt nicht gewürdigt.
Ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen will!? Ist da bei euch in der Region/Umfeld genauso???
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Ihr seit doch alle nur neidisch, dass nur ich die Stimmen höre.