Nö, da lässt Du die Last gleich und machst im Zweifel weniger Wiederholungen in einem Satz.
Das ist wie beim IV Training, wo Du dann vergleichsweise das Tempo beibehälst, aber dafür die Strecke kürzen würdest um das Tempo halten zu können. Aber da wäre das Ziel, im Laufe des Trainings das am Ende vermeiden zu können.
Dasselbe ist mein Ziel (nicht langsamer werden)
Strecke kürze scheidet aus - weil ich den stady state will. Bleibt also nur noch Tempo reduzieren.
Nach einer Diskussion gestern bim Training werfe ich noch eine andere Idee in den Raum:
Langer Lauf in Marathonvorbereitung:
Ziel: 3x10km WK Tempo dazwischen 5 Minuten Trabpause.
Vorbereiten mit langsameren Tempo, wobei der erste 10er der schnellste ist.
aus meiner sicht geht das gar nicht. entweder mache ich 3 läufe im wettkampftempo, oder 3 unterschiedliche läufe. wettkampftempo gibt es nur eins, also auch nur eine geschwindigkeit.
aus meiner sicht geht das gar nicht. entweder mache ich 3 läufe im wettkampftempo, oder 3 unterschiedliche läufe. wettkampftempo gibt es nur eins, also auch nur eine geschwindigkeit.
na wie willst du 3 10er im marathonwettkampftempo machen, wovon der erste der schnellste ist. die müssen alle gleichschnell sein, sonst ist es irgendwo nicht mehr das marathonwettkampftempo.
weiterhin frage ich mich, was die 5min pause soll. in der zeit regenriert man mal gar nichts. da geht der puls vll runter....aber wozu? muskulär macht es keinen unterschied. im gegenteil, man steht nur noch 10min länger rum.
na wie willst du 3 10er im marathonwettkampftempo machen, wovon der erste der schnellste ist. die müssen alle gleichschnell sein, sonst ist es irgendwo nicht mehr das marathonwettkampftempo.
weiterhin frage ich mich, was die 5min pause soll. in der zeit regenriert man mal gar nichts. da geht der puls vll runter....aber wozu? muskulär macht es keinen unterschied. im gegenteil, man steht nur noch 10min länger rum.
Hast du gelesen welche Idee dahinter steckt?
Alle Abschnitte sollen im Wettkampftempo sein. Das wird aber nicht auf Anhieb funktionieren. Deshalb muss das entsprechend vorbereitet werden. Hierfür der gewählte Ansatz.
Stimmt. Muskulär bringt die Pause wahrscheinlich nichts. Von der Energiebereitstellung, Laktatabbau aber schon. Und von herumstehen hat niemand geredet. (oder hab ich das?? )
Kraft und Grundausdauer für lange Sachen wird auf dem Rad geholt, für einen ordentlichen Mara nach 180km auf dem Rad sollte man definitiv aber grundsätzlich die Power haben einen Halbmarathon nahe an der HF-Belastung eines 10k-Laufs zu rennen (IMHO 95%).
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Verstehe ich nicht - was meinst du hier? Wenn man einen HM mit 10er HF laufen kann, dann könnte man den 10er eigentlich schneller / mit höherer HF laufen, oder?
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"