Und noch ein Nachsatz ...
Jarmila Kratochvílová (* 26. Januar 1951 in Golcuv Jaenikov) ist eine ehemalige tschechische Leichtathletin. Sie lief am 26. Juli 1983 in München die 800 Meter in 1:53,28 Minuten. Seitdem war keine Frau mehr schneller. Es ist der älteste offiziell notierte und immer noch bestehende Freiluft-Weltrekord in der Frauen-Leichtathletik. Außerdem stellte sie im gleichen Jahr einen Weltrekord über 400 Meter (47,99 Sekunden) auf, wobei sie als erste Frau unter 48 Sekunden lief.
Jarmila Kratochvílová arbeitet heute als Trainerin.
ich habe von der genannten dame immer ein bild im kopf, dass vermutlich in der zielkurve aufgenommen wurde. da glaubte man beim anblick der oberschenkelmuskulatur ein bild des grand canyon zu sehen, so haben sich die muskeln abgezeichnet.
in ganz frühen zeiten war doping noch nicht so thematisiert bzw. war das unrechtsbewusstsein der sportler ein ganz anderes. wie sagt noch anquetil: "..oder glauben sie, man gewinnt die tour de france wenn man nur mineralwasser trinkt?" er selbst hat sie 5x gewonnen
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
Und noch ein Nachsatz ...
Jarmila Kratochvílová (* 26. Januar 1951 in Golcuv Jaenikov) ist eine ehemalige tschechische Leichtathletin. Sie lief am 26. Juli 1983 in München die 800 Meter in 1:53,28 Minuten. Seitdem war keine Frau mehr schneller. Es ist der älteste offiziell notierte und immer noch bestehende Freiluft-Weltrekord in der Frauen-Leichtathletik. Außerdem stellte sie im gleichen Jahr einen Weltrekord über 400 Meter (47,99 Sekunden) auf, wobei sie als erste Frau unter 48 Sekunden lief.
Jarmila Kratochvílová arbeitet heute als Trainerin.
Ja, aber auf den Bildern ist doch deren Ehemann Igor abgebildet, oder?
... genau bis zu diesem Absatz habe ich auch gelesen, man muss sich nur mal überlegen was er damit über den 'normalen' Triathleten aussagt...
Konstruktive Äusserungen und Kritik zum Thema Doping halte ich für positiv... sich selbst zum Apostel (Kreuzritter) zu ernennen driftet dann für mich wieder in Schaumschlägerei aus... und er hätte das wohl nicht nötig und wird der Thematik nicht weiterhelfen.... Im Endeffekt eine unreife Äusserung die den ganzen Ansatz/Aussage kaputt macht. Man darf viel denken, sollte sich aber gut überlegen was man wirklich sagt.
... genau bis zu diesem Absatz habe ich auch gelesen, man muss sich nur mal überlegen was er damit über den 'normalen' Triathleten aussagt...
dass der glaubt, dass es sich bloss um ein bedauerliche Einzelfälle handele, die Deutschen nicht dopen (die Evi schon mal gar nicht) und die meisten Nicht-Profis keinen Einblick haben, was da wirklich abgeht und wie sehr diese jahrzehntealten Strukturen des Dopings nicht nur Erfolge, sondern auch Ex-Doper als Kommentatoren, TV-Experten, Teamchefs usw. hervorgebracht haben? - Da hat er doch Recht.
dass der glaubt, dass es sich bloss um ein bedauerliche Einzelfälle handele, die Deutschen nicht dopen (die Evi schon mal gar nicht) und die meisten Nicht-Profis keinen Einblick haben, was da wirklich abgeht und wie sehr diese jahrzehntealten Strukturen des Dopings nicht nur Erfolge, sondern auch Ex-Doper als Kommentatoren, TV-Experten, Teamchefs usw. hervorgebracht haben? - Da hat er doch Recht.
Selbst wer nur ein bisschen näher dran war riecht, dass es bis zum Himmer stinkt in allen Ecken und Kanten!
dass der glaubt, dass es sich bloss um ein bedauerliche Einzelfälle handele, die Deutschen nicht dopen (die Evi schon mal gar nicht) und die meisten Nicht-Profis keinen Einblick haben, was da wirklich abgeht und wie sehr diese jahrzehntealten Strukturen des Dopings nicht nur Erfolge, sondern auch Ex-Doper als Kommentatoren, TV-Experten, Teamchefs usw. hervorgebracht haben? - Da hat er doch Recht.
Na ich glaub da hast Du mich falsch verstanden, ich meinte damit das er in Selbstherrlichkeit verfällt, sich als Apostel fühlt und mit einem Schlag über eine ganze Personengruppe pauschal sagt, das die keine Ahnung hätten (nur der Herr Profi weiss was abgeht). Solche Aussagen sind einfach unangepasst und haben in einem Interview nichts zu suchen... und erzeugen bei mir starke Fragezeichen was er mit seinen Aussagen bezwecken will...