Ich kann mitlerweile Roth und FFM miteinander vergleichen und wüsste nicht, was Roth besser kann als FFM.
Mir persönlich hat FFM besser gefallen as Roth, allein schon, weil dort alles total zentral war und speziell für Begleitpersonen alles viel viel einfacher zu verfolgen war.
Daher würde ich, wenn, nach einer geilen Alternative zu FFM suchen :-)
Ich kann mitlerweile Roth und FFM miteinander vergleichen und wüsste nicht, was Roth besser kann als FFM.
Mir persönlich hat FFM besser gefallen as Roth, allein schon, weil dort alles total zentral war und speziell für Begleitpersonen alles viel viel einfacher zu verfolgen war.
Daher würde ich, wenn, nach einer geilen Alternative zu FFM suchen :-)
Der Massenstart glich teilweise einem Vollkontaktsport und im großen Feld stand man vor lauter Menschen an den großen Wendebojen und wurde von den Hinteren weitergeschoben.
Vom See in FFM zur Wechselzone ist es aber weiter als vom Kanal zur Wechselzone in Roth. Die Radstrecke war zwar voller als in Roth, aber sonst die Strecke einsamer beim Radfahren, was Anfeuerung betraf. Der Hügel in FFM ist kein Vergleich mit dem Solarerberg, wo man links und rechts in 5-Reihen stand.
Das Stadion in Roth ist vergleichbar mit dem Zieleinlauf auf dem Rathhausplatz.
Sind aber total unterschiedliche Konzepte warum die Athleten nach Roth oder FFM kommen.
In FFM kommen sie damit sie hören können: You are an Ironman! In Roth richtet sich das Angebot nicht nur an die Hauptakteure, sondern an alle Mitglieder einer Familie. Durch die Staffeln in Roth, ist es auch Leuten möglich, die es normal nicht alleine schaffen würden, gemeinsam in einem Team die Ziellinie zu überqueren. Wo in FFM schon längst die Musik verstummt ist, feiert Roth noch seine letzten Akteure, als wären es Weltmeister.
Ich weiß nicht, Nicole, dein Engagement für Roth in allen Ehren, aber sooo einen Unterschied kann ich auch nicht feststellen.
Mir hat es in Roth extrem gut gefallen, sowohl als ich dort (meine erste) Langdistanz gemacht habe, als auch in diesem Jahr beim Zuschauen.
Aber in Frankfurt fand ich's auch total gut. Die Laufstrecke finde ich sogar eher besser. Den Solarer Berg hat's ins Frankfurt natürlich nicht, aber der Zieleinlauf auf dem Römer kann mal ganz locker mit dem in Roth mithalten.
Naja, jeder wie er mag, aber mir ist das teilweise ein bisschen zu missionarisch hier.
Ich mag beide Wettkämpfe, finde sie beide super organisiert und beide total teuer, den einen halt noch mehr als den anderen.
Andererseits ist es ja gut, wenn Menschen so sehr für einen Wettkampf brennen wie du, sonst wäre er nicht so gut. Also: weiter so.
In Roth richtet sich das Angebot nicht nur an die Hauptakteure, sondern an alle Mitglieder einer Familie.
Impressum
TEAMCHALLENGE GmbH
Lt. Impressum der Homepage ist Challenge Roth eine GmbH und keine Familie.
Das Blabla von Familie kommt mir so langsam aus den Ohren raus.
Zitat:
Zitat von Triathletin007
Durch die Staffeln in Roth, ist es auch Leuten möglich, die es normal nicht alleine schaffen würden, gemeinsam in einem Team die Ziellinie zu überqueren.
Wenn es einer alleine nicht schafft, soll er Marathon laufen, Langstreckenschwimmen machen oder eine schöne RTF fahren.
Aber bitte nicht bei einem Triathlon.
Da wäre allen mit geholfen. Dann wären nämlich in Roth 650 Einzelplätze mehr vorhanden.
Ich hatte es ja mal versucht mit dem Vergleich Bayern und Dortmund im Fußball!
Sind halt zwei ganz unterschiedliche Religionen!
Der eine macht die Bayern nicht und würde Ulli Höness an die Tür klopfen...... Aber ohne die beiden Hauptprotagonisten würde der Triathlon nicht da sein, wo er mittlerweile ist.
Eigentlich müsste ich sportlich mehr FFM lieben, da ich dort schon mal die Hawaii- Quali erreicht habe.
Und in Roth im letztem Jahr nach gutem Radfahren aufgrund muskulärer Schmerzen nur noch zu einem Wandertag fähig gewesen bin.
Auch habe ich schon Mal bei beiden Wettkämpfen mit sehr viel Spaß an der Freude und zum Schluss bis zur Einsatzfähigkeit, alle meine Kraft beim Mithelfen mobilisiert. Und auch die Ressortleiter von beiden Veranstaltungen waren sehr freundlich zu mir und dieses Mal in FFM habe ich nach dem Wettkampf auch noch ein tolles persönliches Gespräch mit dem Einsatzleiter der WZ2 vor Ort geführt.
Vielleicht ist zur Zeit meine Ablehnung von FFM rein der Tatsache geschuldet, dass ich dort einen heftigen Tritt beim Schwimmen in den Unterleibsbereich erhalten habe und ich in Roth so viele hochmotivierte Schüler gesehen habe, was in FFM nicht der Fall gewesen ist.
Und Roth liegt ja nicht so lange zurück und da erinnert man sich halt besser dran, inbesondere an das tolle Feuerwerk.
Da wäre allen mit geholfen. Dann wären nämlich in Roth 650 Einzelplätze mehr vorhanden.
Genau. Dann wären all jene, die jetzt keinen Platz mehr bekommen haben damit abgedeckt.
Oder vielleicht doch nicht? Lass mal rechnen: 34.000 Hits - 4000... Ups, da sind ja noch 30.000, die keinen Platz bekommen.
Das verändert die Quote vielleicht einen Tick aber mehr auch nicht.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Lt. Impressum der Homepage ist Challenge Roth eine GmbH und keine Familie.
Das Blabla von Familie kommt mir so langsam aus den Ohren raus.
Wenn es einer alleine nicht schafft, soll er Marathon laufen, Langstreckenschwimmen machen oder eine schöne RTF fahren.
Aber bitte nicht bei einem Triathlon.
Da wäre allen mit geholfen. Dann wären nämlich in Roth 650 Einzelplätze mehr vorhanden.
Das mit der GmbH darfst hier nicht sagen
650 Einzelstarter = 650 Menschen
650 Stafeln = 1950 Menschen