Die letzten 12 Jahre bin ich ganzjährig mit dem Rad gefahren (one way 20-27km). Toll ist, dass unterm Strich viel mehr Zeit für die Familie bleibt, man so immer eine gute Radform hat und natürlich einen Haufen Geld spart.
Ich habe den Weg teilweise auch laufender Weise gemacht (nur den Rückweg)
Seit ein paar Monaten bin ich an einer neuen Dienststelle und es sind nur noch 2km zur Arbeit und somit fällt dieses Training weg. Das hat aber schon auch Vorteile! Früher hat mir oft die Kraft für andere Einheiten gefehlt, ich hatte keine Lust mehr zu schwimmen oder zu laufen, wenn ich daheim war. Das ist nun anders. Ich bin 4mal die Woche im Wasser und laufe 4-5mal. Das Radeln kommt allerdings in diesem Winter massiv zu kurz, muss ich sagen. Vielleicht schaffe ich mir mal ne Rolle an fürs nächste Jahr.
Die letzten 12 Jahre bin ich ganzjährig mit dem Rad gefahren (one way 20-27km). Toll ist, dass unterm Strich viel mehr Zeit für die Familie bleibt, man so immer eine gute Radform hat und natürlich einen Haufen Geld spart.
So sieht das aus!
Das radeln zur Arbeit ist ökologisch und sozialverträglich!
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ich fahre täglich zu Arbeit, allerdings sind nur 5km (hügelig ) jetzt im Frühjahr auf dem Rückweg hänge ich gerne was dran. Im Sommer mache ich das vor der Arbeit !
ich fahre Ganzjährig 38,5km 4 Tage/Woche. Der Nutzen ist sehr vielfältig, ich bin immer pünktlich auf der Arbeit. Ich bin wach wenn ich zur Arbeit komme und entspannt wenn ich nach Hause komme. Ich kann Nachts schlafen! Ich kann jeden Tag 10,-€ in die Dose für Radequipment legen. I
Das muss ich mir merken, das klingt gut!
kullerich, 20 km einfach, 4 Tage pro Woche übers Jahr im Schnitt, Dusche auf Arbeit, lose Gruppe von "in der Mittagspause mal joggen"-Leuten.
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Na wenn du ein Motivations/Bequemlichkeitsproblem hast, dann bist du aber im Triathlon falsch. Als Triathlet schaust ja ständig, dass du irgendwo noch was reinschieben kannst. Motivation oder nicht, es muss einfach sein
Natürlich nur ab Frühling.
wieso erst ab Frühling? Motivationsproblem?
Zitat:
Zitat von Bodhi47
Stimmt hast recht Motivationsprobleme darf es eigentlich nicht geben.
Wann fahrt ihr denn dann morgens so los?
glaubt ihr das wirklich? Also das mit der Motivation und so...
Ich fahre meine 3-5 km auch ab und an mit dem Rad. Da fahre ich dann um 15 Minuten vor 8 Uhr los.
ich fahre Ganzjährig 38,5km 4 Tage/Woche. Der Nutzen ist sehr vielfältig, ich bin immer pünktlich auf der Arbeit. Ich bin wach wenn ich zur Arbeit komme und entspannt wenn ich nach Hause komme. Ich kann Nachts schlafen! Ich kann jeden Tag 10,-€ in die Dose für Radequipment legen. Ich hatte schon 2 Jahre lang keine Erkältung mehr und ich kann mich kaum noch an meine letzte Grippe erinnern. Ich muß mich im Frühjahr nicht erst an den Sattel und die Sitzposition gewöhnen. Jede längere intensivere Ausfahrt im Frühjahr macht sich sofort bemerkbar!
+1
Allerdings hab ich nur 20,2km oneway.
Aber auch 270hm.
Zitat:
Zitat von Matze-Maus
Kann man das evtl auch mal morgens vor der Arbeit laufen.
Klar, wo isses Problem?
Zitat:
Zitat von blutsvente
Das radeln zur Arbeit ist ... sozialverträglich!
Wenn ich dich nicht kennen würde, tät ich fragen "Was bistn du für n Troll?"
Radel mal mit mir zur Arbeit und geh mit mir in die Bäckerei, wenn die Muttis im SUV mit ihren quengelnden Plagen Zuckerstückchen für innen Kindergarten dort kaufen.
Dann schauste mal, wie die gucken, wenn ich da mitm Fahrrad und in Fahrradklamotten ankomm und dann reden wir über den Punkt mit 'sozialverträglich' nochmal...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ich fahr 14km einfach bei jedem Wetter. In diesem Winter bin ich gestern zum ersten mal auf die Schn**** gefallen, ist aber nichts passiert. Ich bin nur zu faul auf die Spikes zu wechseln.
Montags lauf ich dann die selbe Strecke nach hause und am Dienstag Morgen wieder hin. Das Rad bleibt also über nach im Büro.
Nach dem Radfahren wechsel ich nur Unterhemd und Hemd (Wechselklamotten werden in der Orliebtasche transportiert).
Nch dem Lauf Dienstag morgen muss ich aber Duschen, die Wechselklamotten sind dann vom Montag schon im Büro.
Im Sommer fahr ich dann noch einmal/Woche nach der Arbeit ne 100km Runde. Da komm ich dann auch morgens schon mit dem Renner.
Gründe dafür sind ähnlich, vor allem schliesse ich mich Hafu nahezu 100%ig an, wobei ich im Wettkampf in viel niedrigerem Niveau unterwegs bin!
Das hat aber schon auch Vorteile! Früher hat mir oft die Kraft für andere Einheiten gefehlt, ich hatte keine Lust mehr zu schwimmen oder zu laufen, wenn ich daheim war. Das ist nun anders. Ich bin 4mal die Woche im Wasser und laufe 4-5mal.
Das ist bei mir auch so.
Daher mein Ansatz, 1-2 Mal mit dem Rad zur Arbeit, 1 Mal laufend, den Rest wohl mit dem Auto...
Ich hab es mir immer wieder vorgenommen, häufiger mit dem Rad zu kommen. Duschen sind da, Spind habe ich auch. Sind 10 km ein Weg, gerne baue ich den Rückweg aus (30-50km), im Sommer auch gerne morgens den Hinweg.
Zudem ist hier ab Ostern die Hölle los, da brauche ich mit dem Auto teilweise länger als mit dem Rad.
Trotzdem siegt oft die Bequemlichkeit. Wenn man nach der Arbeit noch einkaufen muss oder andere Erledigungen hat, ist es mit dem Auto natürlich angenehmer.