... or at least much better.
Mit ein paar Tagen Abstand sieht die Welt schon viel besser aus. Mein Darm streikt zwar noch immer und ich ernähre mich hauptsächlich von Zuckerwasser und Reis (mir blutet das Paläoherz...

), aber mein Allgemeinbefinden ist SO GUT. Besser als vor dem blöden Infekt...
Heute war ich auch zum ersten Mal wieder trainieren -- 2,5h Rad mit ein paar Bergauf-Intervallen in Aeroposition (von wem ich wohl die Idee habe...) aber nix Schlimmes. Die Beine fühlen sich wunderbar locker an. Leistungsvergleich habe ich keinen.
Laufen wollte ich eigentlich heute Abend auch noch, aber der Bauch mag die Erschütterungen noch nicht... Bin dann wieder umgedreht und hab stattdessen in der Sonne gedehnt... Frühling
Ich glaube insgesamt war diese Magen-Darm-Geschichte vielleicht sogar eine gute Sache. Jetzt hatte ich eben mal eine Regenerationswoche oder wie man das nennt...

Und eine bessere Einstellung zu dem Ganzen...
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Weil noch ein paar Kommentare wegen Stress und Ernährung waren: Ich habe wenig klassischen Stress. Mein Problem ist eher ein Mangel an "positivem Stress", Stichwort Sozialleben, wo irgendwie die Energie und Lebensfreude herkommt, aber dieses Problem gehört nicht hier ins triathlon-szene Forum.
Ernährung sehe ich absolut nicht als Problem. Diese Paläosache stellt für mich keine Einschränkung dar - im Gegenteil ist es mit großem Abstand die liberalste Ernährungsform, die ich seit dem Ende meiner Kindheit geführt habe

. Ich habe gar keinen Bock auf Brot... Schaut euch mal das
Bild an - versteht ihr warum? (die Carb-Sache ignoriert; ich mache nicht low-carb).