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Alt 15.04.2013, 16:33   #25
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen

1)Seitdem ich so verbissen und mit (selbstgebrautem) Plan trainiere, merke ich aber, dass es mir von der Gesamtgesundheit her schlechter geht als in den Vorjahren... Ich war frueher nie krank und heuer hatte ich schon diverse Kleinigkeiten...


2)Vielleicht ist mein Koerper nicht fuer Leistungstraining gemacht .

3)Oder ich sollte mir doch mal einen Trainer suchen...
zu1) Vielleicht solltest Du von "so verbissen" (Deine Wortwahl) auf "konsequent" umschwenken. Vielleicht liegt der Unterschied hier auch nur im Kopf.

zu2) so ein Schmarrn

zu3) oder Du solltest einfach in Dich hineinhören und den Plan an den entsprechenden Stellen anpassen wenn es Dir so geht wie unter 1) beschrieben. Das Problem zu erkennen ist halt nur der eine Teil der Lösung... Also nimmste einfach mal an der Stelle wo es Dir Dein Körper signalisiert nen bischen Intensität oder Umfang oder Beides raus, bis es Dir gut geht.

Zur generellen Frage: Ironisch: Du wirst sterben! Deine Muskeln schwinden, Deine Haare fallen aus, Du bekommst Ostheoporose und zack ists vorbei... Blödsinn. Sowas hatten auch schon viele Leute vor Dir. Dann biste halt mal nen paar Tage schlapp und fühlst Dich elend. Und wenn Du wieder gesund bist und alles wieder aufgefüllt und stabil ist, dann gehts weiter. Und: Nein, nach einer Woche krank sein ist das Training von 2 Jahren nicht komplett im Eimer. So nem rationalen Menschen wie Dir muss man das doch eigentlichnicht erklären, oder?!
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Alt 15.04.2013, 16:39   #26
Mike1
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.08.2012
Ort: Österreich
Beiträge: 413
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Zur generellen Frage: Ironisch: Du wirst sterben! Deine Muskeln schwinden, Deine Haare fallen aus, Du bekommst Ostheoporose und zack ists vorbei... Blödsinn. Sowas hatten auch schon viele Leute vor Dir. Dann biste halt mal nen paar Tage schlapp und fühlst Dich elend. Und wenn Du wieder gesund bist und alles wieder aufgefüllt und stabil ist, dann gehts weiter. Und: Nein, nach einer Woche krank sein ist das Training von 2 Jahren nicht komplett im Eimer. So nem rationalen Menschen wie Dir muss man das doch eigentlichnicht erklären, oder?!
Mein liebes Schwesterleinchen kriegt halt manchmal die Panik
Mike1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2013, 17:16   #27
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Danke Micha und Mike! Ihr seid alle voll lieb

Irgendwie ist es halt mit Rationalitaet nicht so weit her, wenn irgendwas schief zu gehen scheint, bei dem so viel "Herzblut" drin ist...
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2013, 18:41   #28
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.366
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Zur generellen Frage: Ironisch: Du wirst sterben! Deine Muskeln schwinden, Deine Haare fallen aus, Du bekommst Ostheoporose und zack ists vorbei...
Mir Ironie hat das nichts zu tun, spätestens in 60 Jahren ist es soweit
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2013, 18:56   #29
trialogo
Szenekenner
 
Benutzerbild von trialogo
 
Registriert seit: 23.08.2009
Ort: Norden
Beiträge: 534
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
Ich war frueher nie krank und heuer hatte ich schon diverse Kleinigkeiten...
Was genau war denn anders früher als heute? Und bleibt Dir genug Zeit für Regeneration z.B. auch planfreie Zeit, sprich gammeln, Seele baumeln lassen, tagträumen oder ähnliches?

Was macht es so schwer eine Pause, die der Körper sich durch Infektionen/Verletzungen etc. zwangsläufig nimmt, wenn ihm was nicht passt, zu akzeptieren und den Plan sausen zu lassen?

__________________
Dat löpt sich allens torecht.
____________________________ _________________________________________________
trialogo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2013, 19:02   #30
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.366
Zitat:
Zitat von trialogo Beitrag anzeigen
Was genau war denn anders früher als heute? Und bleibt Dir genug Zeit für Regeneration z.B. auch planfreie Zeit, sprich gammeln, Seele baumeln lassen, tagträumen oder ähnliches?

Was macht es so schwer eine Pause, die der Körper sich durch Infektionen/Verletzungen etc. zwangsläufig nimmt, wenn ihm was nicht passt, zu akzeptieren und den Plan sausen zu lassen?

Amateure laufen grundsätzlich Gefahr bei zuviel Ehrgeiz in diese Falle zu laufen.

Ein Profi macht morgens ne Einheit, geht Essen, dann ausruhen evtl. sogar schlafen und macht nachmittags abends noch ne Einheit, geht früh schlafen.

Ein Amateur steht morgends früher auf und hat zuwenig Schlaf gehabt, macht seine Einheiten , arbeitet in den "Pausen", egal ob beruflich oder in der Familie, kommt letztlich vielleicht fast auf denselben Trainingsaufwand hat aber viel weniger Regeneration und viel mehr Stress.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2013, 19:22   #31
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
I feel good... :)

... or at least much better.

Mit ein paar Tagen Abstand sieht die Welt schon viel besser aus. Mein Darm streikt zwar noch immer und ich ernähre mich hauptsächlich von Zuckerwasser und Reis (mir blutet das Paläoherz... ), aber mein Allgemeinbefinden ist SO GUT. Besser als vor dem blöden Infekt...

Heute war ich auch zum ersten Mal wieder trainieren -- 2,5h Rad mit ein paar Bergauf-Intervallen in Aeroposition (von wem ich wohl die Idee habe...) aber nix Schlimmes. Die Beine fühlen sich wunderbar locker an. Leistungsvergleich habe ich keinen.
Laufen wollte ich eigentlich heute Abend auch noch, aber der Bauch mag die Erschütterungen noch nicht... Bin dann wieder umgedreht und hab stattdessen in der Sonne gedehnt... Frühling

Ich glaube insgesamt war diese Magen-Darm-Geschichte vielleicht sogar eine gute Sache. Jetzt hatte ich eben mal eine Regenerationswoche oder wie man das nennt... Und eine bessere Einstellung zu dem Ganzen...

---

Weil noch ein paar Kommentare wegen Stress und Ernährung waren: Ich habe wenig klassischen Stress. Mein Problem ist eher ein Mangel an "positivem Stress", Stichwort Sozialleben, wo irgendwie die Energie und Lebensfreude herkommt, aber dieses Problem gehört nicht hier ins triathlon-szene Forum.

Ernährung sehe ich absolut nicht als Problem. Diese Paläosache stellt für mich keine Einschränkung dar - im Gegenteil ist es mit großem Abstand die liberalste Ernährungsform, die ich seit dem Ende meiner Kindheit geführt habe . Ich habe gar keinen Bock auf Brot... Schaut euch mal das Bild an - versteht ihr warum? (die Carb-Sache ignoriert; ich mache nicht low-carb).
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2013, 19:54   #32
arist17
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
Mein Darm streikt zwar noch immer

Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
Ernährung sehe ich absolut nicht als Problem.

Da fällt mir gar kein passender Smily zu ein

Die passende Worte auch nicht wirklich ...
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