Vielen Dank für die Anregungen
Ich fasse für mich mal zusammen:
Viele nutzen den Samstag, wie allgemein empfohlen, für kurze Einheiten zum "Anbrennen".
Die Gefahr sich dabei das Rennen mit Muskelkater zu verderben ist aufgrund der kurzen Aufwärmdauer allerdings gegeben.
Wichtig ist vorallem nicht zuviel in den Tagen zuvor zu pausieren. Der mögliche Gewinn ist vielleicht so, wie beim Wechsel in T1. Wer es kann, fährt mit bereits eingeklickten Radschuhen los und spart einige Sekunden. Wer es nicht kann, verliert mehr als er gewinnen könnte.
Warum ist eigentlich der Vortag so wichtig? Woher kommen die dicken Radbeine? Einige Km Bewegung habe ich auch durch das Einchecken, der Kreislauf ist auf Touren(Anspannung).
Ist es wirklich wichtig, sich sportartspezifisch "warmzuhalten"?
Dem würde aber widersprechen, dass ich im Training die Sportarten eher abwechsle. Also Freitag Schwimmen, Samstag Rad, Sonntag Laufen, das würde ja bedeuten, dass ich jedes Mal mit schweren Radbeinen am Samstag starte, oder?